Thomas Gottschalk lebt seinen Beruf

Thomas Gottschalk trotz dem Quotentief seiner ARD-Talk-Runde "Gottschalk live" und setzt ein Zeichen des Optimismus. Dass er noch lange nicht ans Aufgeben denkt, zeigt der einstige "Wetten, dass ...?" Moderator anhand seines Behausungswechsels. Vom Hotel zieht Gottschalk nun fast direkt ins Studio.

Entertainer lebt seine Arbeit
Das es mit "Gottschalk live" noch lange nicht Schluss ist, will der ARD-Talker nun mit seinem Wohnungswechsel verdeutlichen. Vor ein paar Tagen hat der Showmaster seine Suite im "Regent Berlin" gegen ein 250 Quadratmeter Penthouse in der Behrenstraße in Berlin eingetauscht. Pikantes Detail am Rand ist, dass sein neues Zuhause nur ein paar Etagen oberhalb der "Gottschalk live" Räumlichkeiten liegt. Der Entertainer scheint sichtlich seinen Beruf zu leben. Laut der deutschen Bild Zeitung soll Gottschalk für seine neue Behausung 25 Euro pro Quadratmeter Miete zahlen, das kommt bei der Größe auf eine Monatsmiete von mehr als 6.000 Euros.

Gottschalk nimmt Lage gelassen
Der ARD-Moderator hat seinen Humor angesichts der sinkenden Quote seiner Talkrunde noch nicht verloren. Gottschalk kann sogar noch über sich selbst lachen. "Der Kaugummi muss raus“, sagt er gegenüber der Bild Zeitung, kurz bevor eine weitere Folge seiner wegen mäßiger Quoten umstrittenen Vorabendshow "Gottschalk Live“ beginnt. Früher, so der Entertainer, hätte er den bei Ebay verkaufen können; heute sei der auch nichts mehr wert,  führte er fort. Sein Retter, der österreichische Medienberater Markus Peichl ist genauso wie sein Klient selbst noch optimistisch gestimmt. "Es macht ihm Spaß, es passieren keine Fehler mehr, die Sendung ist in einem guten Fluss“, erklärte Peichl der Bild am Sonntag die Lage "Gottschalk live".

Bilder aus besseren Zeiten des Show-Urgesteins