“The Voice of Germany“

Thorunn sang im Waschbär-Outfit

19.10.2013

Die luxemburgische Sängerin Thorunn und Andreas Kümmert konnten die Jury überzeugen.

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© SAT.1/ProSieben/Richard Huebner
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Auch die dritte Staffel von “ The Voice of Germany“ ist schon jetzt ein voller Erfolg. Die Show beeindruckt vor allem mit einem extrem hohen Niveau der Kandidaten, einer fachlich-Fairen und sehr coolen Jury, sowie vielen spannenden Elementen. Trotz durchschnittlich 4.02 Millionen Zuschauer und 23 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe der 14-bis 49-Jährigen verpasst sich jetzt die Show von ProSieben und Sat.1 einen neuen Anstrich in der Jury und bei den Regeln.

Steal Deals & Cross Battles

Rea Garvey und Xavier Naidoo werden von dem deutschen Musiker und Produzenten Max Herre sowie dem finnischen "Sunrise Avenue"-Sänger Samu Haber ersetzt. Dazu führt "The Voice of Germany" in der dritten Staffel bei den Battles "Steal Deals" und "Cross Battles" ein.

Thorunn Egilsdottir verzauberte im Waschbär-Look
Glaubt man den Jurys, dann war der Auftirtt der luxemburgische Isländerin Thorunn Egilsdottir bei „The Voice of Germany“ so ziemlich das Beste, was auf der Berliner Casting-Bühne bislang zu sehen war. Nun kennt Thorunn in Luxemburg so gut wie jeder.
Sei es als Moderatorin für RTL Télé Lëtzebuerg und Radio DNR, also Kolumnistin – unter anderem auch für Télécran – oder ganz einfach als jemand, der im gesellschaftlichen Leben mitmischt – und im Zweifel auch dem Boulevard für eine aufgebauschte Schlagzeile gut ist. In Deutschland ist das ganz anders. Hier war Thorunn bislang eine begabte Sängerin unter Zehntausenden. Seit ihrem Auftritt bei "The Voice" ist das anders.

Andreas Kümmert sorgte für Gänsehaut

Den magischen Moment der ersten "Blind Audition" am Donnerstag lieferte ein ganz anderer Kandidat. Andreas Kümmert überzeugte mit seinem Rauschebart und einer wahnsinns Stimme die "Voice of Germany Jury": "Ich habe mal bei einem Wettbewerb mitgemacht. Die sagten mir ich sei einer der besten, aber ich würde halt scheiße aussehen." Andreas Kümmert zündete mit "Rocket Man" eine gesangliche Rakete, die noch in einer von Publikum und Jury geforderten Zugabe nachhallte.

Alle vier Jurymitglieder drückten den Buzzer. "Andreas ist hier der König der Sänger. Sowas habe ich in den letzten 20 Jahren nicht in Deutschland gehört", schwärmte Nena . Nena und Samu Haber fielen auf die Knie, "The BossHoss" kämpften mit Dauer-Gänsehaut und Max Herre verschlug es schlicht die Sprache. Max Herre legt nach: "Ich bin hier bei 'The Voice', um Menschen wie Dich zu treffen".

Samu Haber ist Frauenschwarm

Der Finne Samu Haber, Frontsänger der Band „Sunrise Avenue“ („Fairytale Gone Bad“, „Hollywood Hills“), ist der große Star der 3. Staffel von"The Voice of Germany". Seit seinem ersten Auftritt als Juror ist der Finne mit blonder Mähne und blauen Augen der absolute TV-Liebling. Vor allem sein Akzent hat es weiblichen „The Voice“-Fans angetan. Bei Twitter überschlugen sich Zuschauer mit Lobeshymnen und Liebeserklärungen. Er selbst sagte vorab: „Es ist vielleicht seltsam, einen Finnen als Coach bei 'The Voice of Germany' zu haben, der noch nicht mal die Sprache fließend spricht.“ Doch die Zuschauer finden das gar nicht seltsam – sondern total niedlich.

Info: Die nächste Episoden von "The Voice of Germany" gibts am Do. 24.Oktober um 20:15 Uhr auf ProSieben und am Fr. 25. Oktober auf SAT.1 zu sehen!



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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