"Das Supertalent"
Totale Blamage für Dieter Bohlen
04.12.2013Bohlen erklärt Mädchen zum Burschen: "Die Mädels werden auf Denny total abfahren!“
Seit Danny am 30. November mit Eiko den Einzug ins Halbfinale der beliebten RTL-Casting-Show "Das Supertalent" schaffte, ist um den oder besser gesagt die Kandidatin ein wahrer Hype ausgebrochen. Denn Denny Röhler scheint der neue Mädchenschwarm zu sein und damit dem "DSDS"-Sieger Luca Hänni, den Rang als Herzensbrecher Nummer eins streitig machen zu wollen.
Mit Bieber ins Semifinale
Dabei gaben das Musiker-Duo am 30. November bei ihrer Performance des Justin Bieber -Hits "Beauty and the Beat" alles, um sich in die Herzen ihrer Fans zu spielen. Nach der Darbietung wurde Danny auf Facebook und Twitter mit Komplimenten überhäuft. Da wurden seine "hübschen Augen" hervorgehoben und auch seine "süße Art" kommentiert. Aber auch Dieter Bohlen konnte es sich nicht nehmen lassen und schwärmte über die Leistung. "Die Mädels werden auf Denny total abfahren", prophezeite der Casting-Show-Juror Denny bereits eine erfolgreiche Karriere.
Bursch ist Mädchen
Umso überraschender ist nun, dass in Denny gar kein Bursch steckt. Denn bei dem Supertalent-Kandidaten handelt es sich viel mehr um ein 18-jähriges Mädchen. "Schon als ich klein war, habe ich gemerkt, dass ich lieber ein Junge sein möchte. Meine Eltern haben mich da unterstützt und das so hingenommen. Ich sah von Anfang an aus, wie ein Junge. Mich kennt eigentlich auch niemand anders“, erklärte Denny gegenüber der Bild-Zeitung. Dabei dürfte Denny sich aber trotzdem ganz als Bursche fühlen. Denn dem Jugendmagazin "Bravo" verriet sie, dass sie schon einige Freundinnen gehabt hätte. "Am Anfang habe ich ihnen nicht erzählt, dass ich eigentlich auch ein Mädchen bin. Und als sie's dann wussten, waren alle okay damit", verriet der Herzensbrecher in spe weiter. Doch im Moment hat die 18-Jährige andere Probleme als Mädchen. Am 7. Dezember muss sie mit ihrem Kollegen noch einmal auf die Bühne und will sich ins große Finale am 14. Dezember trällern.