Finale für "Schnell ermittelt": TV-Kommissarin verrät ihre Zukunftspläne.
Im ORF startet am Dienstag die vierte und damit vorerst auch letzte Staffel von Schnell ermittelt. Hauptdarstellerin Uschi Strauss im ÖSTERREICH-Gespräch:
ÖSTERREICH: Frau Strauss, können Sie die Schnell nach vier Staffeln noch leiden?
Ursula Strauss: Ja, sehr sogar. Es wäre schrecklich, wenn ich sie nicht mehr leiden könnte. Ich liebe diese Figur und ich liebe diese
Serie.
ÖSTERREICH: Warum ist dann nach vier Staffeln Schluss?
Strauss: Ich sehe das nicht als Schluss, denn es geht ja weiter. Nur in anderer Form. Ich sehe in den 90-Minütern sogar eine Art Neuanfang.
ÖSTERREICH: Wenn es eine fünfte Staffel geben sollte: Wären Sie wieder dabei?
Strauss: Ich glaube, das kann man gar nicht voneinander trennen. Wenn, dann werden wir alle – und das ist ein ziemlich großes Team – wieder dabei sein. Jetzt drehen wir einmal die beiden 90-Minüter und dann sehen wir, wie es weitergeht.
ÖSTERREICH: Wie sehen Ihre Pläne für die Zukunft aus?
Strauss: Ich drehe mit Andreas Prochaska gerade den zweiten Teil von Die Spur des Bösen und probe parallel dazu im Rabenhof-Theater für das Stück Über die ganz armen Leut von Christine Nöstlinger, das am 17. Jänner Premiere feiert. Dazu gibt es einige Film-Projekte, über die ich aber noch nicht mehr verraten kann.