Vergewaltigung am GZSZ-Set

Am Set der beliebten RTL-Seifenoper "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" spielen sich dieser Tage wieder äußerst tragische Szenen ab. Denn Jasmin, gespielt von Janina Uhse, entgeht nur knapp einer Vergewaltigung. Gezeichnet von den Dreharbeiten sprach der Serien-Star mit dem deutschen Magazin "Promiflash.de" über die dramatischen Eindrücke, die er  im Zuge der Dreharbeiten erlebt hatte.

Dreh setzt Uhse zu
"Das war tatsächlich extrem krass, weil ich die ganze Zeit schreien, schreien, schreien musste und es war ziemlich kalt auch draußen und mir wurde ja die ganze Zeit der Mund zu gehalten und irgendwann hatte ich dann auch Halsschmerzen, weil wir das ja die ganze Zeit wiederholen mussten", erklärte sie gegenüber dem Online-Medium. Dabei ging der 24-jährigen Schauspielerin die Szenen unter die Haut. "Man nimmt das natürlich mit nach Hause, das geht nicht spurlos an einem vorbei so etwas. Also, ich glaube so ein Übergriff ist das Schlimmste, was Frauen da draußen auch passieren kann", schilderte sie weiter im Talk.

Rolle von sexuellen Übergriffen verfolgt
Dabei hat Janina so eine Szene schon einmal im Zuge von GZSZ erlebt. "In den Anfängen wurde meine Rolle ja auch von ihrem Stiefvater misshandelt und vergewaltigt und jetzt das zweite Mal. Das zieht sich irgendwie durch, was ziemlich traurig ist", verriet die 24-Jährige weiter. Da kann man nur hoffen, dass sich diese Horror-Pechsträhne bald durchbrechen lässt und Janina eine solche Szene nicht mehr drehen muss.