Andrea Eckert, Brigitte Hobmeier und Andreas Kiendl verstärken u.a. Ensemble.
"Grell, bunt, laut und dunkelgrau" präsentieren sich die erfolgsverwöhnten ORF-" Vorstadtweiber
" laut Drehbuchautor Uli Bree in ihren neuen Abenteuern. Kürzlich fiel die erste Klappe zur vierten Staffel des Quotenrenners, der dem Sender seit dem Start Anfang 2015 ungebremstes Zuschauerinteresse beschert. Erneut muss sich das Publikum von einigen Gesichtern verabschieden und darf neue begrüßen.
Neue Gesichter
Denn während Philipp Hochmairs Charakter Joachim Schnitzler die Konsequenzen seines Rachefeldzugs ausbaden muss und Maria Schneider (Gerti Drassl) in Indien weilt, beschert dem Rest der Vorstadtweiber - in bewährter Manier dürfen Maria Köstlinger, Nina Proll, Martina Ebm und Hilde Dalik für Tumult sorgen - die Leiche eines Geschäftsmanns die Begegnung mit drei Frauen, die ihnen "näher sind, als ihnen lieb sein wird" - soweit die Ankündigung des ORF.
Debüts
Vor der Kamera stehen neben dem bewährten Team (u.a. Bernhard Schir, Juergen Maurer, Thomas Stipsits und Murathan Muslu) auch neue Darsteller wie Andrea Eckert, Brigitte Hobmeier oder Andreas Kiendl. Und nicht zuletzt am Regiesessel tut sich etwas: Neben den Vorstadt-erprobten Fähigkeiten von Harald Sicheritz (er dreht die ersten fünf Episoden bis Ende August) setzt man für Staffel vier auch auf Mirjam Unger ("Maikäfer flieg"). Sie ist für den zweiten Drehblock verantwortlich, der von Oktober bis November über die Bühne gehen wird.
Ist alles anders?
"Alles ist anders, und doch ist es so wie zuvor", wird Bree in der Aussendung zitiert und stellt in Aussicht: "Glaubwürdige Unmöglichkeiten und plausible Unwahrheiten bringen die Vorstadtweiber fast um den Verstand." ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner zeigte sich erfreut darüber, dass es nun wieder los gehe "mit den Besten der Besten aus Drehbuch, Regie und einem Ensemble, das zur Familie geworden ist". Zu sehen sind die zehn neuen Folgen voraussichtlich 2019 in ORF eins.