Mordverdacht & Spekulationen. Turbulent geht es beim Staffel-Finale zu.
Gerade noch nehmen Waltraud, Caroline, Sabine, Nicoletta und Maria Abschied von Josef, als die Polizei alle „Vorstadtweiber“ verhaftet. Spekulationsgeschäfte und sogar Mord stehen im Raum. Ein dramatisches Ende der ersten Staffel der neuen Kult-Serie ist somit vorprogrammiert.
Mord-Verdacht
Weil Marias Fingerabdrücke auf der Mordwaffe gefunden wurden, ist sich die Polizei sicher, dass sie etwas mit Josefs Tod zu tun hat. Doch Maria ahnt, dass Joachim seine Finger im Spiel haben könnte und erklärt Georg ihre Vermutung. Denn Joachim verfolgt schon längst seine eigenen Pläne und will die Gutachtenaffäre für seine eigenen Zwecke benutzen - mit Erfolg, denn schon bald ist er Kanzlerkandidat.
Unterdessen schafft es Sabine, Bertram dazu zu überreden, sie und Helga aus dem Gefängnis zu holen. Auf freiem Fuß machen sich die beiden Damen auf, die Fährte entlang Bertrams Akten aufzunehmen und schnell erkennen die zwei, dass sie im Besitz wertvoller Informationen sind.
Ob es den „Weibern“ gelingt, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen, wird heute um 20:15 Uhr in ORF eins gezeigt. Fans der Serie dürfen sich schon jetzt freuen, denn im April beginnen bereits die Dreharbeiten zur zweiten Staffel der „Vorstadtweiber“.
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Nina Proll (40) -
Maria Köstlinger (43)
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Martina Ebm (33)
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Gerti Drassl (37)
© ORF/MR Film
Boutiquenbesitzerin Nicoletta Huber (offiziell 30). Spielt u. a. in „Hinterholz 8“, „Komm, süßer Tod“ und „Braunschlag“.
© ORF/MR Film/Hubert Mican
Spielt Waltraud Steinberg (36), alter Adel, verheiratet mit Ministerialrat Josef. Ensemblemitglied im Theater in der Josefstadt, Witwe von Karlheinz Hackl. Nestroy 2011.
© ORF/MR Film
Caroline Melzer (28), Ehefrau von Hadrian (Banker) und Geliebte von Bertram. Ensemblemitglied im Theater in der Josefstadt, spielte u. a. in „Alma“ und „Bad Fucking“.
© ORF/MR Film/Petro Domenigg
Maria Schneider (38), Ehefrau von Immo-Makler Georg. Ensemblemitglied im Theater in der Josefstadt, zahlreiche TV-Rollen, u. a. „Tatort“, „Das Wunder von Kärnten“.
