"Let's Dance"
War Llambis Kritik an Larissa zu hart?
03.05.2014
Der Juror hat Larissa Marolt zum Weinen gebracht: War seine Kritik gerechtfertigt?
Joachim Llambis Vorwurf, Larissas Performance ähnle einem "Job", den sie absolviere, saß tief: Darauf war die sonst so schlagfertige Kärntnerin nicht vorbereitet - Tränen flossen. "Ich bin vielleicht nicht die beste Tänzerin, aber ich gebe mein ganzes Herz für diese Show und probiere mein Bestes.“, entgegnete sie Llambi. War der Juror zu hart? Schließlich zeigte sich Jorge Gonzalez begeistert von Larissas Walzer.
Jury war sich nicht einig
Die Dschungel-Queen und Massimo Sinató tanzten einen langsamen Walzer zu „Closest Thing To Crazy“ von Katie Melua. Als Österreicherin müsste Larissa dieser Tanz am wenigsten Schwierigkeiten bereiten. Dementsprechend solide die Performance, welche sie und ihr Tanzpartner hinlegten: „Eine richtige, richtige Steigerung“, erkannte Jorge Gonzalez. Von Jury-Mitglied Llambi hingegen musste die 21-jährige Kritik einstecken – die Technik passte nicht, und auch das Herz sei nicht dabei. Larissa bekam 18 Punkte und kämpfte mit den Tränen. Llambi fügte hinzu, dass Larissa genauer üben müsse, um voranzukommen – sollte das nicht passieren, sähe er kein Weiterkommen.
Stimmen Sie ab: Wer soll Let's Dance gewinnen?
Ob Llambi damit Larissas Höhenflug als Publikums-Liebling dämpfen wollte? Jedenfalls ist Larissa in der nächsten Runde und die Zuschauersympathien liegen weiterhin klar auf ihrer Seite – nach diesem tränenreichen Auftritt womöglich mehr als zuvor!