Sensations-Gewinn

"Wer wird Millionär?": So löste er die Millionenfrage

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Jauch half mit Händen & wie man die Steinchen-Anzahl berechnet.

Dem Studenten Leon Windscheid gelang bei Wer wird Millionär die große Sensation. Souverän kämpfte er sich durch die 15 mehr oder weniger kniffligen Fragen, von denen Günther Jauch die richtige Antwort von ihm wissen wollte. Auch die Millionenfrage schien ein Kinderspiel zu sein.

Letzte Frage
"Aus insgesamt wie vielen Steinchen besteht der klassische von Ernö Rubik erfundene Zauberwürfel", lautete die Frage, die den 27-Jährigen schließlich zum Millionär machte. Im Internet wurde schnell geätzt, es hätte sich um die leichteste Millionenfrage in der Geschichte der Show gehandelt. Ein Rätsel, das wirklich nicht besonders schwer zu lösen ist. Vor allem, wenn einem Moderator Günther Jauch gut gesonnen ist.

Jauch half
Denn gemeinsam simulierten die beiden Herren mit ihren Händen die Seiten des Würfels - für Windscheid eine große Hilfe. Ob ihm Jauch dabei etwas zu viel Hilfestellung leistete? Andererseits ist der Rubiks Würfel jedem ein Begriff und mit ein wenig Rechenkenntnis und Verstand ist schnell zu ermitteln, dass der Würfel aus 26 Steinen bestehen muss.

Rechengang
Eine Seite des Würfels besteht aus neun Steinen, insgesamt hat der Würfel drei Reihen. Macht 27 Steine. Doch in der Mitte muss sich ein Gelenk befinden, um den Würfel drehen zu können. 27-1=26!

Student gewinnt bei Jauch

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