Low-Budget-Produktion fiel bei den englischen Kritikern durch.
Das Original ist besser: Eine eilig vor der Hochzeit zusammengezimmerte Low-Budget- Filmproduktion über das Leben von Prinz William und Kate Middleton ist bei den Kritikern durchgefallen.
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Schon bald nach ihrer ersten, schicksalhaften Begegnung an der schottischen Elite-Universität Saint Andrews erobert die Bürgerliche Kate Middleton das Herz des zukünftigen britischen Thronfolgers Prinz William im Sturm.
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In ihrer bis dato neunjährigen Beziehung müssen die beiden so manche Höhen und Tiefen durchwandern,
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doch selbst der zeitweilige Druck des britischen Königshauses sowie die enorme mediale Aufmerksamkeit, die ihnen zuteil wird, können dem Traumpaar nichts anhaben.
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Die Krönung ihrer Liebesgeschichte folgt in Form der lang ersehnten royalen Märchenhochzeit.
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Urteil nur wegen Trailer
Das Urteil der britischen Presse hätte vernichtender nicht sein können, nachdem der Trailer für den Film "William und Kate: Ein Märchen wird wahr" im Internet aufgetaucht war. "Billig und geschmacklos" schrieb die Boulevardzeitung "The Sun" über den in den USA produzierten Streifen. Und weiter hieß es: "Hölzerne Schauspieler, geschmacklose Dialoge im Stil von Schundromanen und peinliche Bettszenen." Der Film soll in der Woche vor der Hochzeit
auch im ORF (25.4. um 20.15) laufen.