Christian Schuster kommt nur knapp weiter.
Das war alles andere als ein gelungener Einstieg für den Millionenshow-Kandidaten Christian Schuster aus Graz. Am Montag musste der Mitbesitzer eines Eissalons zunächst zittern, ob er es überhaupt noch in die Mitte und damit zu Armin Assinger auf den heißen Stuhl schafft. Als Schuster dann dem Moderator der beliebten ORF-Show doch noch gegenüber saß, drohte er schon bei den ersten Fragen zu scheitern. Mit viel Mühe und einigem guten Willen Assingers schaffte der Grazer beim ersten Auftritt in der Millionenshow gerade einmal vier Spielrunden und sicherte sich vorerst 400 Euro.
Doch Schuster darf weiterspielen, kommt am 31. Oktober wieder zu Assinger in die Show – tatsächlich ist die Folge mit der alles entscheidenden Frage bereits aufgezeichnet.
„Der Kandidat steigert sich in der nächsten Sendung deutlich“, heißt es seitens des ORF. Der dreifache Vater schafft es schließlich bis zur 15. Runde und bekommt von Assinger die Millionenfrage gestellt. Ob er auch diese Hürde meistert oder sich für den sicheren Gewinn von 300.000 Euro entscheidet, erfährt das Publikum in zwei Wochen.