Neue TV-Sendung

Zur Geisterstunde: Hans Bürger erhält neues Talkformat im ORF

13.05.2024

Er galt als Aushängeschild der reichweitenstarken "Zeit im Bild". Dann wurde er strafversetzt. Nun erhält Hans Bürger eine weitere TV-Sendung – allerdings zu Unzeiten.

Zur Vollversion des Artikels
© ORF/TVThek
Zur Vollversion des Artikels

Wer den "Mann ohne Unterleib" künftig sehen möchte, muss lange Wach bleiben. Denn Hans Bürger, der dem ORF-Publikum als Moderator der "Zeit im Bild" bekannt ist, kehrt nach seinem Ausscheiden aus der Nachrichtensendung mit einer weiteren Sendung zurück ins ORF. Ausgestrahlt wird die allerdings erst um Mitternacht.

Nachdem Bürger im Frühstücksfernsehen zu sehen war und den sonntäglichen Polit-Talk "Pressestunde" moderiert, erhält er nun ein persönlich auf ihn zugeschnittenes Sendeformat – passend zur EU-Wahl am 9. Juni. Der Podcast "BürgerFragen - Hans Bürger im Gespräch" umfasst zehn Folgen und wird auch ab dem 21. Mai im ORF III gezeigt. Inhaltlich geht es um grundlegende Fragen zu Politik und Wirtschaft, erklärt Bürger. Die Folgen hat er zusammen mit dem ehemaligen österreichischen EU-Kommissar Franz Fischler aufgenommen.

Bürger: TV-Sendetermine bekannt

Der Podcast ist ab sofort überall zu hören, wo es Podcasts gibt. Die TV-Mitschnitte sind bereits in der Mediathek zu sehen und werden zu folgenden Terminen ausgestrahlt:

  • Dienstag, 21. Mai, 23.35 Uhr: "Was ist die Europäische Union?"
  • Dienstag, 21. Mai, 0.05 Uhr: "Die wichtigsten EU-Institutionen und ihre Aufgaben"
  • Mittwoch, 22. Mai. 0.15 Uhr: "Funktionsweise der EU und wie entstehen Gesetze?"
  • Donnerstag, 23. Mai, 0.45 Uhr: "Die Wirtschaftskraft und die Finanzierung der EU"
  • Montag, 27. Mai, 23.35 Uhr: "Krisenmanager EU"
  • Dienstag, 28. Mai, 0.05 Uhr: "Die EU und die Geopolitik"
  • Mittwoch, 29. Mai, 0.15 Uhr: "Der 'Grüne Deal' und seine Konsequenzen"
  • Mittwoch, 29. Mai, 0.45 Uhr: "Die Wahlen zum Europäischen Parlament, Teil I"
  • Dienstag, 4. Juni, 0.15 Uhr: "Die Wahlen zum Europäischen Parlament, Teil II"
  • Dienstag, 4. Juni, 0.45 Uhr: "Zukunft der EU und Europas" 
Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel