RTL-Supertalent

Zweifacher Eklat bei Bohlen-Show

13.11.2011

GoGo Einlage von 16-Jähriger und Knutschattacke erhitzen Gemüter.

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© RTL / Stefan Gregorowius
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Am Samstag Abend (12.11) war es wieder mal soweit. Auf der Bühne der deutschen RTL-Casting Show „Das Supertalent“ wurde gekämpft, getanzt und geknutscht, was das Zeug hielt. Zwei Kandidaten blieben besonders in der Erinnerung der Zuschauer hängen. Die erst 16-jährige Schweizerin Ella tanzte mit Freundin Yulya (29) für Dieter Bohlen erotisch an der Stange und Sven Florijan (30) knutschte Bohlen vor laufender Kamera.

Stangentanz
Besonders große Aufregung entstand durch die Tanz-Darbietung der erst 16-jährigen Schweizerin. Sie rekelte sich freizügig gekleidet für den Show-Titan Bohlen an einer Pole-Dance-Stange. Diese Einlage ist nun Grund für eine heiße Diskussion, ob so viel Einsatz mit diesem Alter überhaupt vertretbar sei. Ella betrachtete ihren Auftritt im Nachhinein eher nüchtern. Für sie war ihre Show einfach nur eine sportliche „Pole-Dance“ Übung. Die zwei Jurorinnen Motsi Marbuse und Sylvie Van der  Vaart sahen auch nichts anrüchiges an der Vorstellung. Der einzige Kritikpunkt der beiden war, der fehlende „Schwung“ in der gesamten Performance der zwei Mädchen. In die nächste Runde schafften es die zwei sexy Schweizer Mädchen allerdings nicht.

Knutschattake
Auch Sven Florijan schaffte es, einen bleibenden Eindruck beim Publikum und vor allem bei Bohlen zu hinterlassen. Der 30-Jährige, der sich selbst auch „Kugelblitz aus St. Pauli“ nennt, hatte ein ganz genaues Ziel vor seinem Auftritt vor Augen. Er wollte Dieter knutschen. Und so ist es auch dann passiert. Er erfüllte sich seinen Wunsch.

Während seiner Performance, er sag „Joana“ von Robert Kaiser, schaffte er es, Dieter auf die Bühne zu locken. Für Dieter war das ein Fehler, für Sven die Erfüllung pur. Kaum stand Bohlen auf der Bühne, drückte der „Kugelblitz“ dem Juroren einen Schmatz auf. Für die nächste Runde reichte dieser „Bestechungsversuch“  nicht. Das macht aber nichts, Sven ist mit der Kuss-Erinnerung ohnedies glücklich.

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