Mit Boris Becker

Verona Pooth beichtet allein in Wiener Stephansdom

28.05.2008

Live im Stephansdom: Boris Becker interviewt Verona Pooth für seine Pro 7-Show "Boris Becker meets...". Daheim hängt der Haussegen schief.

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© EPA/SOEREN STACHE
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Es ist ein Event der etwas seltsamen Art. TV-Schönheit Verona Pooth (40) und Ex-Tennis-Ass Boris Becker (40) treffen einander – ausgerechnet in Österreich. Und ausgerechnet im Wiener Stephansdom …

Des Rätsels Lösung: Becker/Feldbusch drehen heute, Mittwoch, für die Pro 7-Talk-Sendung Boris Becker meets… Um die Aufzeichnung der Show wird ein Geheimnis gemacht; als gelte es noch etwas zu enthüllen im Leben der beiden. Brisant ist das Interview allein wegen dem Umstand, dass die Ex von Dieter Bohlen derzeit die Schlagzeilen dominiert. 500 Gläubiger wollen 27 Millionen Euro von ihrem Mann Franjo (38).

Privatleben beeinträchitigt
Ein Umstand der, wie Franjo Pooth jetzt einräumte, auch das Privatleben beeinträchtigt: Der Haussegen bei Verona und ihrem Ehemann hängt seit der Millionenpleite von dessen Firma immer wieder schief. Es gebe Situationen, "wo die Nerven einfach blank liegen und wir in heftige Diskussionen rasseln", sagte der 38-Jährige der Illustrierten "Bunte". Seine Frau mache ihm wegen des Skandals um seine Elektronikfirma Maxfield zwar keine Vorwürfe. Aber "ich möchte hier kein überglückliches Privatleben vortäuschen."

Familienurlaub in Dubai
Pooth verteidigte vor dem Hintergrund auch den jüngsten Urlaub in Dubai mit seiner Frau. Den Eindruck der Unbescheidenheit müsse er sich sicherlich zurechnen lassen, aber: "Diese Zeit war für unser Familienleben sehr wichtig." Es sei wichtig gewesen, "ein paar Tage aus den Sorgen zu entfliehen". Seine Gläubiger verlangen von Pooth 27 Millionen Euro, die Staatsanwaltschaft ermittelt außerdem wegen des Verdachts auf Insolvenzverschleppung und Bestechung.

Ob Verona im Wiener Stephansdom auch über ihr derzeit schwieriges Eheleben sprechen wird, ist freilich noch unklar. Spannend wäre es allemal, schließlich gab sie ihrem Franjo ausgerechnet dort vor vier Jahren das Jawort. Für Verona bedeutet der Stephansdom sehr viel. Diese Kirche ist für sie etwas ganz Besonderes“, so Pooths Manager Alain Midzic im ÖSTERREICH-Talk.

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