Verona Pooth

Firmenpleite stand Kinderwunsch im Weg

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Verona Pooth gibt zu: "Wir beide wollten unbedingt noch ein Kind, nur nicht in dieser Zeit."

Verona Pooth und Ehemann Franjo hätten sich ein zweites Kind gewünscht - aber der Wirbel um die Insolvenz von Franjos Firma machte einen Strich durch die Rechnung: "Wir beide wollten unbedingt noch ein Kind, nur nicht in dieser Zeit", sagte der Werbestar in der ARD-Porträtreihe "Höchstpersönlich", die das Erste am Samstag (23. Mai, 15.03 Uhr) ausstrahlt. Das Paar hat bereits einen fünfjährigen Sohn.

Zu viel Stress
"Ich bin froh, dass meine Frau nicht schwanger geworden ist in den vergangenen zwei Jahren. Da war einfach zu viel Stress", sagte Franjo Pooth, der Anfang März zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden war - wegen Bestechung, Vorteilsgewährung, Untreue und fahrlässiger Insolvenzverschleppung. Derzeit laufen gegen Verona Steuerermittlungen. "Die machen nur ihren Job und brauchen ihre Zeit", sagte sie dazu in der Sendung des Hessischen Rundfunks.

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