14 Mio. Schulden

Veronas Götter-Gatte steht vor der Pleite

22.01.2008

Franjo Pooths Elektronikvertrieb Maxfield GmbH hat Verbindlichkeiten von 14 Mio. Euro. Nun steht das Unternehmen vor der Insolvenz.

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© Jens Kalaene dpa/lnw
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Franjo Pooths Elektronik-Vertreib "Maxfield GmbH" steht vor der Insolvenz. Mit MP3-Playern und Handys wollte der Verona-Ehemann das große Geld verdienen. Dabei hatte er kürzlich versichert, seinem Unternehmen gehe es finanziell gut.

Mit 14 Mio. Euro in der Kreide
Das Unternehmen habe einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Düsseldorf eingereicht. Dies berichtete das deutsche Handelsblatt in seiner Online-Ausgabe. Die Maxfield-Verbindlichkeiten sollen sich demzufolge auf bis zu 14 Millionen Euro angesammelt haben. Der 38-jährige Franjo Pooth soll mit einem Millionenbetrag persönlich haften.

Die Maxfield GmbH vertreibt unter anderem MP3-Player und Handys. Zuletzt soll das Unternehmen rund 50 Millionen Euro umgesetzt haben.

Schlechte Zeiten begannen im November
Bereits im November hatte Pooth der „Bild“-Zeitung“ gegenüber von "kurzfristigen Zahlungsschwierigkeiten“ gesprochen. Er versicherte rasch: "Jetzt haben wir einen neuen Investor an Bord, die Probleme sind bereinigt. Wenn man eine Firma hat, kommen nach guten Zeiten immer mal Zeiten, in denen man in ein kleines Loch fällt."

Verona selbst dürfte die Pleite auch zu spüren bekommen. Glücklicherweise hat sie aber bisher mit Werbeverträgen, TV-Auftritten und dem Verkauf der Fotos ihrer Hochzeit recht gut verdient. Nun da es um sie stiller geworden ist und ihr Mann auch noch "kracht wie eine Kaisersemmel", müssen die beiden vom nicht unbeträchtlichen Ersparten leben.

Bleibt Verona bei ihrem Götter-Gatten?
Wie die Einkommensaufteilung aussieht ist noch ungewiss. Immerhin schloss Verona vor ihrer Hochzeit mit Franjo im Jahr 2004 keinen Ehevertrag ab. Dazu sagte sie in einem Interview: "Ich liebe Franjo und vertraue ihm und er mir genauso - bis dass der Tod uns scheidet".

"Superattraktiver" Franjo
Kürzlich versicherte sie, dass sie ihren Mann trotz allem weiterhin "superattraktiv" fände.

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