Schock

Wäre Jamie Lynn im Kreißsaal fast gestorben?

01.07.2008

Die Schwester von Britney Spears soll bei der Geburt ihrer Tochter Maddie Briann fast verblutet sein: Ein Kaiserschnitt rettete ihr das Leben.

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© Reuters
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Schwere Stunden für Jamie Lynn Spears. Wie der National Enquirer berichtet, soll die 17-Jährige bei der Geburt ihrer kleinen Tochter fast gestorben sein.

Viel Blut verloren
Zehn Tage vor dem errechneten Geburtstermin wurde Maddie Briann am 19. Juni per Kaiserschnitt geholt (oe24.at berichtete). Es hieß, der Eingriff war nötig, weil das Mädchen nicht richtig lag. Doch die wahren Hintergründe sollen viel dramatischer sein. Ein Insider plauderte gegenüber dem US-Magazin aus, dass Jamie Lynn eine große Menge Blut verlor.

Fehllage der Plazenta
Eine Fehllage des Mutterkuchens (Placenta praevia) führte zu Komplikationen: Die Plazenta lag zu nahe am Gebärmutterhals. Die Notoperation rettete Jamie angeblich das Leben, sonst wäre die jüngere Schwester von Britney Spears wahrscheinlich verblutet.

"Jamie Lynn war krank vor Sorge. Für eine 17-Jährige war das viel, um es zu verarbeiten", berichtet die Quelle.

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