Eltern von sechs Kindern: Brad Pitt und Angelina Jolie über Geburt, Zeitmanagement und künstliche Befruchtung.
Drei Wochen nach der Geburt ihrer Zwillinge Knox Leon und Vivienne Marcheline sprechen Angelina Jolie und Brad Pitt erstmals über ihre süßen Babys.
Schock
Für das Paar war die Nachricht, dass gleich zwei Babys
unterwegs sind, eine große Überraschung. "Wir hatten einen Schock und
konnten nicht aufhören zu lachen", erinnert Angie sich an das Gespräch mit
ihrem Arzt. Sie "brachen in Hysterie aus". Brad fügt hinzu: "Das sahen wir
nicht kommen."
Natürliche Empfängnis
Gerüchte über eine künstliche
Befruchtung, Zwillingsgeburten sind da besonders häufig, dementiert die
33-Jährige: "Wir hatten zum Glück nie Fruchtbarkeitsprobleme. Wenn sie durch
In-vitro-Fertilisation empfangen wären, wären wir froh, darüber zu sprechen."
Vor der Geburt der Kleinen waren Brangelina nervös. "Ich wusste, sie würden, wie alle Zwillinge, zu früh zur Welt kommen. Daher war ich beruhigt, als sich sah, dass sie groß sind und mit gesunden Lungen schrien", erzählt die glückliche Mami.
Zeitmanagement
Mit ihren zwei Säuglingen steht Angelina vor neuen
Herausforderungen. "Wir versuchen sie dazu zu bringen, gleichzeitig zu essen
– zugunsten des Zeitmanagements. Aber es wird ein bisschen voll an der Bar",
schmunzelt Brad über die Versuche seiner Lebensgefährtin, beiden gemeinsam
die Brust zu geben.
Kinderschar
Neben den Neugeborenen kümmert das
Hollywood-Traumpaar sich noch um die vier größeren Kinder (Maddox,
6, Pax, Zahara, 3, and Shiloh, 2 und die süßen Neuankömmlinge). "Es
ist Chaos, aber wir managen das und haben eine wunderbare Zeit. Wir schaffen
es, Zeit für jedes Kind zu finden", erklärt Angelina. Bei ihrer Kinderschar
beanspruche das den Großteil des Tages.
Die 33-jährige Jolie hatte am 12. Juli in einem Krankenhaus im französischen Nizza die Zwillinge Knox Leon und Vivienne Marcheline per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Der Bub kam als erster, wenige Minuten später seine kleine Schwester.
Spenden
Für die ersten Babyfotos People und Hello!
15 Millionen Dollar hin. Der Erlös soll gespendet werden.