Die Sängerin will sich aus Angst ihre Söhne für immer zu verlieren nicht helfen lassen. Nun wollen ihre Eltern eingreifen.
Nach den Ereignissen der letzten Woche – Britney Spears verbarrikadierte sich mit ihrem einjährigen Sohn im Schlafzimmer – ist eines klar: Sie braucht ganz dringend Hilfe. Hilfe, die sie bislang nicht annehmen will. Nun wollen ihren Eltern eingreifen und sie zu einer Therapie bewegen, ob sie will oder nicht.
Zwangs-Therapie
Freunde der Familie verrieten dem Internetdienst TMZ.com,
Jamie und Lynne Spears wollen ihre Tochter notfalls zu einer Behandlung
zwingen. Sie erwägen derzeit "mehrere Optionen" von denen einige "kreativ"
seien. Im äußersten Fall kann Britney per richterlicher Verfügung zu einer
stationären Behandlung verdonnert werden. Es heißt die Sängerin sei
manisch-depressiv.
Auf der Flucht
Unterdessen soll Britney Medienberichten zufolge
Los Angeles verlassen haben. Gemeinsam mit ihrem umstrittenen Lover,
Paparazzo Adnan Ghalib, sei sie am Mittwoch in einem Privatjet nach New
Jersey geflogen. Von dort ging die Reise weiter, wohin war zunächst nicht
bekannt. Sowohl in New York als auch in Mexiko will man das Paar gesehen
haben. Insider behaupten, sie wollte damit vor einer geplanten Intervention
ihrer Eltern fliehen.
Angst, Kinder zu verlieren
Obwohl Britney weiß, dass sie Hilfe
benötigt, um ihre psychischen Probleme in den Griff zu bekommen, entzieht
sie sich einer Therapie, so Freunde des Stars. Sie fürchte, der Anwalt ihres
Ex-Mannes würde dies gegen sie benutzen und sie hätte dann keine Chance mehr
im Sorgerechtsstreit mit Kevin Federline.
Auf den erbitterten Kampf um die Kinder ist, so der Insider, auch ihr Zusammenbruch vom letzten Donnerstag zurückzuführen. Während ihrer Aussage vor Gericht soll sie erkannt haben, dass "egal, was sie sagt oder macht, sie ihre Kinder verlieren wird, denn jedes Wort das sie sagt, kann aus dem Zusammenhang gerissen und gegen sie verwendet werden".