In Paris und Rom stand Luxusmode im Zentrum - und schicke Hairstyles.
Erstaunlich: Sollte Luxus-Couture nicht auch die aufwändigsten Luxusfrisuren erfordern? Für die Herbst/Winter-Saison 2010 gehen die Designer aber einen ganz anderen Weg. Durch die Bank - mit wenigen Ausnahmen - verfolgen sie ein klares Schema: Back to Basic, natürlich nur in Hinblick auf die Frisuren.
Back to Basic
Das Haar ist zumindest schulterlang und glatt.
Hoch gepflegt, mit Glätteisen und Glanzspray behandelt, liegt es sanft auf
der Fashion und umschmeichelt die Gesichtszüge. Tatsächlich: Chanel,
Elie Saab, Giorgio Armani, sie alle gehen nach diesem Schema
vor - lediglich Karl Lagerfeld fällt mit Chanel
dann doch ein wenig aus der Rolle: Wenn es dem Volumen hilft, darf das Haar
auch verwuschelt werden. Schulterlanges Haar wird eingeföhnt, ist es noch
kürzer, sollte es für den Hochglanzlook eng anliegen, aber nicht mit Haargel
'angeklebt' werden.
Die kunstvollen Frisuren, die den Models bei Christian Dior und Jean-Paul Gaultier verpasst wurden, eignen sich zwar kaum zum Nachmachen, gehen aber einen gemeinsamen Weg: Weg von Haar-Accessoires und hin zu toupierten Looks oder Ponytails. Wenn es aufwändig werden soll: Raffaela Curiel zeigte bei ihrer Show auf der AltaRoma wunderbare Steckfrisuren.
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