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Führt Hillary Clintons Stil zum Wahlerfolg

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Kein Detail wird bei der US-Präsidentschaftswahl dem Zufall überlassen, schon gar nicht die Garderobe der Kandidatinnen.

"Wenn es ums Aussehen geht, werden weibliche Kandidaten traditionell anders beurteilt als männliche", sagt Politikprofessorin Sarah Brewer von der American University in Washington.

Knallige Jackets und Botox sind Thema bei US-Wahl
Mehr als alle anderen Bewerber muss sich die Demokratin Hillary Clinton in den US-Medien Kritik an ihrer Kleidung anhören. Sie reicht von Lästereien über ihre Vorliebe für knallige Jacketts bis hin zu Spekulationen über den Einsatz des fältchenvermeidenden Nervengifts Botox.

Mr. President Look - Vorstandsvorsitzender
Männliche Bewerber wie Clintons Rivale Barack Obama oder der Republikaner John McCain werden von derlei Kritik verschont. "Die Menschen in den USA wollen, dass ihr Präsident wie der Vorstandsvorsitzende eines Traditionsunternehmens aussieht", sagt US-Imageberaterin Sally Steward.

Männer: Dunkelblau - Weiß - Rot
"Für Männer bedeute das: dunkelblaue Anzüge, weiße Hemden, rote Krawatten - aber nicht zu kräftig." Obama und McCain werden diesen Anforderungen mühelos gerecht. Frauen:

Feminin - Geschäftsmäßig - wenig Schmuck
Schwieriger ist es für Frauen. Stewards Rat an Kandidatinnen: "Geschäftsmäßig, feminin, aber nicht zu viel Schmuck." Zu wenig Modebewusstsein wirke unweiblich, zu viel davon wirke indes abgehoben. "Ein Seidenschal etwa wäre schon zu schick", warnt Steward.

Hillary meidet europäische Mode
Clinton versucht den Erwartungen des bodenständigen US-Publikums gerecht zu werden, indem sie europäische Mode meidet - und sich bei der New Yorker Business-Designerin Nina McLemore einkleidet. "Bei dieser Wahl spielt vielleicht erstmals seit dem Duell Kennedy-Nixon 1960 das Aussehen eine wichtige Rolle", sagt der Chicagoer Stilberater Tom Kolovos. John F. Kennedy war für sein blendendes Aussehen gerühmt worden - so wie heute Barack Obama. Wir haben die Bilder von Hillary Clintons Stil...

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Ihre Vorliebe für knallige Sakkos könnte Hillary zum Verhängnis werden.

Pink Schal, als Farbakzent finden wir total ok.

Dieses Outfit ist den Amerikanern eindeutig zu knallig, obwohl es Hillary gut steht.

Grau in Grau, dezent gemustert, nicht übel.

Hillary liebt Farbtupfer, wie hier das Tuch in Orange.

Ist dieses Gelb ist zu intensiv für "Missis President"?

Ein starker Auftritt in Blau, der perfekte Präsidentinnenstil.

Schmuck ist dezent-ein Pluspunkt.

Hosen sind für Hillary nicht ganz so vorteihaft.

Blizblau steht ihr nicht schlecht aber Knieumspielender Rock wäre kleidsamer als die ewig gleich geschnittenen Hillary Hosen.

Wieder diese Hosen...

Sakko ist ok aber wir wollen Bein sehen...

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