Gault Millau adelt Konstantin Filippou mit drei und Simon Taxacher mit vier Hauben.
Die Top-Adressen für Feinschmecker auf einem Blick: Der Gault Millau 2014 ist da und wartet mit einigen Überraschungen auf! Es gibt einen neuen Vierhauber: Simon Taxacher (Kirchberg in Tirol) kassiert erstmals 19 von 20 Punkten und darf sich mit vier Hauben schmücken.
© Taubenkobel
4 Hauben, 19 Punkte: Walter Eselböck und Alain Weissgerber,Taubenkobel, Schützen am Gebirge.
© Obauer Werfen
4 Hauben, 19 Punkte: Karl und Rudolf Obauer, Obauer, Werfen, Salzburg.
© Reismann Erich
4 Hauben, 19 Punkte: Heinz Reitbauer, Steirereck im Stadtpark, Wien.
© deluxe marketing
4 Hauben, 19 Punkte: Simon Taxacher, R Simon Taxacher, Kirchberg, Tirol.
© APA
3 Hauben, 18 Punkte: Andreas Döllerer, Döllerer's Genießerrestaurant, Golling, Salzburg.
© Joerg Lehmann
3 Hauben, 18 Punkte: Thomas Dorfer, Landhaus Bacher, Mautern, Niederösterreich.
© Niesner
3 Hauben, 18 Punkte: Alexander Fankhauser, Alexander, Fügenberg, Tirol.
© poessnitzberg.at
3 Hauben, 18 Punkte: Gerhard Fuchs, Kreuzwirt, Leutschach, Steiermark.
© Pauty
3 Hauben, 18 Punkte: Silvio Nickol, Silvio Nickol Gourmet Restaurant, Wien.
© burgvitalhotel.com
3 Hauben, 18 Punkte: Thorsten Probost, Griggeler Stuba, Lech am Arlberg, Vorarlberg.
Von null auf drei Hauben
Gleich drei Restaurants schafften es von null auf drei Hauben: Konstantin Filippou eröffnete erst im März dieses Jahres sein Lokal in Wien, Steve Karlsch überzeugte im "Petit Tirolia" in Kitzbühel und Paul Schrott kocht im Restaurant des Schlossstern in Velden groß auf.
Prominente Absteiger
Johanna Maiers "Hubertus" verlor wieder einen Punkt und erreichte somit nur noch 17 Punkte. Drei Hauben gibt es dafür dennoch.
Das sind die besten Drei-Hauben-Lokale mit 17 Punkten:
Die 35. Ausgabe des Gault Millau ist ein Band der Superlative: Für den Jahrgang 2014 wurden 916 Restaurants, 25 Landgasthöfe sowie 572 Hotelempfehlungen neu getestet und bewertet. 808 Hauben wurden insgesamt vergeben, um 15 mehr als im Vorjahr.
Mehr Infos: gaultmillau.at