Spannend war es gleich zu Beginn, doch die Entscheidung musste fallen. Und die fiel, die 22jährige Birgit und zwei weitere mussten die Show verlassen.
Die erste, von den Mädchen mit Angst erwartete Entscheidung gab es gleich zu Beginn der Sendung. Die 22jährige Linzerin Birgit hat ihren Traum Austria's Next Topmodel zu werden ausgeträumt und verschwand sang,- und klanglos aus der Show. Keine Tränen, kein Gejammer, kein Abschiedsschmerz, zumindest bekamen die Zuseher solch beliebte Szenen nicht zu Gesicht. Für die verbliebenen acht ging es nahtlos weiter.
Nur mehr sechs Mädchen sind im Rennen. Welche soll als Nächste gehen? Voten Sie hier!
Kanal statt Eiffelturm
New York, Paris oder Down Under konnten
sich die Austria Models vorerst mal abschminken. Da hatten's die Kolleginnen
aus Germany eindeutig besser. In Österreich gab man sich vorerst immer noch
mit einer Sightseeing-Tour durchs schöne und morbid düstere Wien zufrieden.
Für die Austriamodels hieß es in Folge 4 "ab in die
Kanalisation" statt "rauf auf die Freiheitsstatue". Dritter
Mann hin oder her, am Big Apple hätte es den Jungmodels eindeutig besser
gefallen.
"Nackert" im Fernsehen
Dafür durften die Girls
allesamt die Hüllen fallen lassen. Man kann nicht alles haben, "nackert"
im Fernsehen sein bedeutet auch einen gewissen Thrill und Körperbemalung
kann wunderschön sein. Bevor die Mädchen protestieren konnten, machten sich
die Künstler ans Werk. Das Resultat konnte sich dann sehen lassen. Kim war
eine graziöse Gazelle; Larissa, die Schlange und Tamara, festhalten, ein
Mistkäfer, aber ein durchaus hübscher.
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Auf den Spuren des dritten Mannes
Im Kanal trafen die Mädchen
ein männliches Topmodel. Dominique Melchior gab Posing-Nachhilfe und dann
ging das Kellertraining weiter. Nach den ersten Versuchen wurden die Mädchen
in zwei Gruppen aufgeteilt und für das große Posing-Battle in ein
Kanalbecken abgeseilt. Dabei stießen gerade Larissa und Tamara aufeinander.
Platzangst, Spinnenphopie und andere Grauslichkeiten galt es zu besiegen,
was sich für vier Mädchen auszahlte. Die Gewinnerinnen der Kanal Challenge
durften nach Dubai fliegen, was freilich zu erfrischendem Zickenkrieg
zwischen den beiden Gruppen führte.
Vier durften nach Dubai vier blieben "daham"
Tamara,
Konstanzia, Kordula und Victoria fanden sich kurz darauf am luxuriösen Pool
des Hotel Kempinsky in Dubai wieder, die anderen blieben, zwar nicht im
Kanal aber in Wien. Nach Bikini-Shooting, wilder Wüstentour und gutem Essen
mussten die vier Reisenden auch wieder heim nach Wien, wo die, in Modelshows
mittlerweile legendäre Familienzusammenführung stattfand. Als Mama, Papa,
Oma, Opa und Geschwister umarmt werden durften, wurden ordentlich Tränen
vergossen und Spannungen abgeladen.
Viel harte Kritik von der Jury
Zur letzten Challenge bekamen die
Models die pikante Aufgabe ein Kleidungsstück ihrer, Backstage anwesenden
Eltern zu präsentieren und bekamen durch die Bank heftige Kritik. Dann die
unerwartete Entscheidung, zwei weitere Mädchen mussten gehen.
Kordula und Christiane sind raus
Kordula und Christiane sind
nicht mehr mit von der Partie. Unter Tränen und wütend verließen die beiden
die Show. Für die sechs verbliebenen Kandidatinnen geht die hoffnungsvolle
Reise weiter, vorerst nach Kitzbühel. New York, Paris und Tokio müssen
weiterhin warten.
Foto:(c) PULS 4 / Jürgen Hammerschmid