Umfrage zeigt: Tiere machen Kinder glücklicher und gesünder.
Besonders in Famiien mit Kindern werden Haustiere immer beliebter. Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby und Familie" zeigt: Wer mit Kindern bis 15 Jahren zusammen lebt, hat deutlich häufiger (42,1 Prozent) ein Haustier als der Durchschnitt der Bevölkerung (30,4 Prozent).
Kinder und Haustiere: Das ist zu beachten!
Verantwortung
85,5 Prozent dieser haustierbesitzenden Eltern ist es wichtig, dass ihre Kinder mit Tieren aufwachsen, weil sie damit auch Verantwortungsbewusstsein lernen. Fast genauso viele (84,3 Prozent) meinen, dass die Haustiere ihre Kinder glücklich machen und ihnen einen wichtigen seelischen Ausgleich bieten. Drei Viertel (75,7 Prozent) der Haustierhalter glauben zudem, dass sich das Immunsystem von Kindern beim Zusammenleben mit Haustieren positiv entwickelt und die Kleinen so besser vor Krankheiten geschützt sind.
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Katzenliebhaber sind in der Regel eher zurückhaltend, romantisch, selbstkritisch und humurvoll.
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Wer die lustige Promenadenmischung mag, ist oft ein Individualist, der das Einzigartige liebt. Hilfsbereite Menschen holen sich oft Mischlinge aus dem Tierheim. Wer hingegen Rassehunde liebt, lebt eher angepasst und möchte nicht unbedingt auffallen. Ein Schoßhundliebhaber lebt modebewusst.
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Kleintierhalter sind meistens Frauen. Wer Meerschweinchen, Mäuse und Co. mag, möchte gerne beschützen.
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Vogelbesitzer sind meistens neugierig, fleißig, ruhig und lernwillig. Sie sind von der Natur und von fernen Ländern fasziniert.
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Fischefans mögen es eher ruhig. Sie sind sehr geduldig, aber viele Dinge sollen nach ihrem Willen geschehen.
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Reptilienhalter sind meist hip und trendy. Einige von ihnen sind aber auch sehr ernsthafte Menschen, die sich für die exotische Tier- und Pflanzenwelt interessieren und eher zurückgezogen leben.