Lifestyle

Wenn Essen krank macht

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Immer mehr Menschen leiden unter unverträglichen Nahrungsmitteln.

Laktosefreies Schlagobers, glutenfreie Spaghetti, fructosearme Weine: Produkte ohne Gluten, Laktose & Co. erobern die Supermärkte. Vor allem Klebereiweiß aus Getreide, Milch­zucker und Fruchtzucker können zu Verdauungsbeschwerden und Kopfschmerzen führen.

Haben Sie eine Allergie oder eine Intoleranz?

Aber auch Lebensmittel, die viel Histamin enthalten, verursachen bei jedem hundertsten Österreicher Schnupfensymptome oder Durchfall. Symptome, die von vielen Ärzten in der Erstdiagnose nicht einer Allergie zugeschrieben werden. Etwa Gluten-Unverträglichkeit kann nur nach einem zeitlich aufwendigen Testverfahren nachgewiesen werden. Das Problem: Werden diese Allergien nicht erkannt, kann das zu dauerhaften Schädigungen des Verdauungstrakts führen und sogar zu Krebs.

Bluttest beim Hausarzt
Daher gilt: Bei Verdacht den praktischen Arzt um eine Blutanalyse bitten, die all diese Allergien abdeckt.

Daneben gibt es auch ­medizinische Grauzonen: Christof Ruby vom Institut für Bioenergetik (www.bioresonanz.at): „Viele wissen nicht, dass ihre chronische Erkältung oder ihr Über­gewicht mit Nahrungsmitteln zusammenhängen.“ Ruby: „Wir können diese Intoleranzen nicht nur nachweisen, sondern auch therapieren.“

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