Der November steht ganz im Zeichen von knusprig gebratenen Federvieh.
Ganslwochen. Nicht nur am 11. November zieht im Andenken an den heiligen Martin durch ganz Wien der kräftige Duft von saftigen Gänsen. In vielen Lokalen kommt das feine Federvieh gebraten jetzt auf den Teller, sei es klassisch mit Erdäpfelknödel und Rotkraut, als Ganslsuppe oder Gänseleber mit gebratenem Apfel.
Raffiniert wird das Ganslfest mit Gerichten wie Gans-Rahm-Suppe und Gänsekleinravioli, wie sie Hill-Küchenchef Matthias Eichblatt serviert. Jürgen Winter, für die kulinarischen Genüsse in Kristian’s Monastiri, kocht neben der Martinigans mit Quitten-Rotkraut Vorspeisenvariationen vom Gansl. Glacierte Ganslleber mit Honigapfel oder klassische Ganslsuppe mit Bröselknödel sind die Startpositionen der Gänsekarte in Meixners Gastwirtschaft in Favoriten. Freilandgänse vom Weidehof Mutschlechner werden im 2. Bezirk in der Küche des Weissen Tigers gebraten.
Trinkvergnügen
Idealer und spritziger Begleiter zum Gansl-Schlemmen: Der „Junge Wiener“.
Wo das Gansl besonders gut schmeckt
ZUM WEISSEN TIGER bis 17. November
1020 Wien, Schmelzgasse 9, Tel.: 01 9681723,
www.zumweissentiger.at,
Mo – Fr 11.00 – 24.00 Uhr.
KRISTIAN’S Monastiri bis 15. November
1070 Wien, Neustiftgasse 16, Tel.: 01 5269448,
www.monastiri.at, Mo – So ab 17.30 Uhr.
MEIXNERS GASTWIRTSCHAFT bis 11. November
1100 Wien, Buchengasse 64, Tel.: 01 6042710,
www.
meixners-gastwirtschaft.at, Mo – So 11.30 – 22.00 Uhr, Sa 17.00 – 24.00 Uhr.
HILL bis 12. November
1190 Wien, Sieveringer Straße 137, Tel.: 01 3201111,
www.hill-restaurant.at, Di-Sa 17.00 – 24.00 Uhr.
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