Neue Dokusoap
Larissa in der Model-WG
08.01.2010
Blondine kämpft wieder um Modeljobs und gegen Zickenterror.
Austria’s Next Topmodel, Achtplatzierte bei Heidi Klum – und jetzt geht’s in die Model WG: Ab Donnerstag kämpft Larissa (17) in der sechsteiligen ProSieben-Dokusoap mit fünf Ex-Kolleginnen um neue Fotojobs. Als Headquarter dient ein Luxus-Loft in Köln.
In TV-AUSTRIA plaudert sie über Show, Zukunft & Privates.
TV-AUSTRIA: Was hat dich am Projekt Model-WG gereizt?
Larissa: Ich nütze jede Chance, Erfahrung zu sammeln. Durch die Model WG hat man die Möglichkeit, gute Jobs zu bekommen. Und kochen, waschen, Haushalt machen, das ist wichtig fürs spätere Leben, wenn ich dann alleine zurechtkommen muss. Diesbezüglich wurde ich von meiner Mutter bisher sehr verwöhnt.
TV-AUSTRIA: Keine Angst vor neuem Zickenkrieg?
Larissa: Nein. Ich hoffe auf ein harmonisches Zusammenleben, man kann alles ausdiskutieren. Und im Vordergrund steht der Job. Ich bin dort, um Castings zu gewinnen.
TV-AUSTRIA: Hast du mit deinen Exkolleginnen auch privat Kontakt?
Larissa: Nur mit Sarina. Wir sind gute Freundinnen, obwohl wir sehr unterschiedlich sind. Aber Gegensätze ziehen sich ja manchmal an. Gerade haben wir zusammen in Kärnten Silvester gefeiert.
TV-AUSTRIA: Was tut sich sonst?
Larissa: Ich strebere für die Matura, will sie heuer bestehen. Jetzt abspringen wäre sinnlos. Wofür hätte ich dann die ganzen Hausübungen abgeschrieben? (Lacht.) Nein, im Ernst, die Matura hat jetzt Priorität. Daneben mache ich weiter Modeljobs und spiele am Stadttheater Klagenfurt.
TV-AUSTRIA: Modeln oder Schauspielern – was reizt dich mehr?
Larissa: Ich bin jung, schnuppere gerade überall rein. Klar würde ich gern eine Hauptrolle in einem Film spielen oder im TV moderieren. Aber modeln gefällt mir auch. Ich will mich noch nicht festlegen. Was das Schauspielern betrifft, muss ich noch viel lernen. Ich bin auf der Suche nach einer guten Schauspielschule.
TV-AUSTRIA: Und die Liebe?
Larissa: Ich bin Single, aber nicht auf der Suche. Ich will lieber gefunden und erobert werden. Da bin ich ziemlich altmodisch. Ich warte, bis der Richtige kommt und der soll sich dann um mich bemühen.