Lifestyle

Babystrampler und Worker-Overalls als Modetrend

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England lässt die Köpfe nächsten Sommer nie unbedeckt. Ob Hut, Koptuch oder locker gebundenes Seidentuch zur Duschfrisur. 2009 ist alles erlaubt.

Den Auftakt zur Londoner Fashion Week gab das Label TopShop mit seiner Eigenmarke Unique.

Babystrampler und Worker-Overalls
Der Look, den Topshop für den Sommer 09 entworfen hat, ist nicht jederfraus Sache. Jumpsuits und Overalls, die, allover mit Herzchen bedruckt, an Babystrampelanzüge erinnern und Worker-Overalls, deren karottenförmig geschnittene Hosenbeine in weißen, hochhackigen Stiefeln stecken.

Ein bisschen to much 80ties
Ein bisschen to much 80ties für unseren Geschmack. Besonders auffallend am Styling der Unique-Models, die in der Westminster Universität über den Catwalk stöckelten, waren die zerrupften und zerrauften Duschfrisuren, die mit locker ins Haar gebundenen Kopftüchern notdürftig zusammengehalten wurden. Ob Hut, Tuch oder Dusch-Turban, London setzt auf Kopfbedeckung.
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Foto:(c)Wireimage.com/Getty

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Absurd: Baby-Strampler mit Herzchendruck und dazupassender Haarschleife.

Strange: Weiße Stiefel zum Worker-Overall. Blickfang: Pilotenbrille und Schleife in Blitzblau.

Zu jedem Modell wird bei Topshop Unique ein Tuch kombiniert.

Kiss o Meter mit Kopfbinde.

Das wie ein Stirnband gebundene Kopftuch darf nie fehlen.

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