Teuer!

Louis Vuitton versteigert Reise-Bag um 12.000 Euro

17.12.2007

Louis Vuitton versteigert die "ultimative Reisetasche". Startgebot: 12.000 Euro, bisheriges Höchstgebot 17.000 Euro!

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© Louis Vuitton
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Die "ultimative" Reisetasche besteht eigentlich aus einem Sammelsurium von Täschchen (für die Juwelen, für den Laptop, für edle Wäsche...) und stammt natürlich von Louis Vuitton: Der Luxusmodekonzern hat mit Lisa Thompson, Moderedakteurin der Londoner "Times", die Eole-Bag weiterentwickelt und mit einigen "unerlässlichen" Extras für Jetsetter aufgepeppt. Verkauft wird das gute Stück - Startgebot 12.000 Euro - für einen guten Zweck.

Bag mit Extras
Mit den Abmessungen 50x32x32 Zentimeter entspricht die Luxustasche den Luftfahrt-Reglements und verfügt über folgende Extras: Pass-Etui in Monogramm-Canvas, Rollen und ausziehbarer Bügel für bequemes Reisen, Kaschmirdecke und Augenmaske, Laptop-Tasche, transparente, abnehmbare Toilette-Tasche für problemlose Sicherheitskontrollen, faltbare Tasche für Schmuck, elegante Abendtasche in Lackleder für den glamourösen Auftritt gleich nach der Ankunft und eine praktische Wäschetasche. Die Reisetasche wird online zugunsten der britischen Kinderkrebshilfe CLIC Sargent versteigert. 100 Prozent des Erlöses der Auktion, die noch bis 18. Dezember läuft, gehen an die Hilfsorganisation, die sich um krebs- und leukämiekranke Kinder kümmert.

 

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