"Gemeine Hexe"

Michael Jackson ließ Madonna abblitzen

28.09.2009

Rabbi veröffentlicht 30-stündiges Interviewmaterial als Buch!

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Wenn man den Worten, die Michael Jackson einem Rabbi anvertraute, glauben darf, warf Madonna, die Queen of Pop, sich dem King of Pop einst regelrecht an den Hals. Doch er wollte von der schrillen Sängerin nichts wissen. Sie war ihm zu obszön und er hielt sie für eine "gemeine Hexe".

Sie sei schrecklich verliebt in ihn gewesen zitiert Rabbi Shmuley Boteach Michael Jackson auf NBC. "Aber ich war es einfach nicht in sie", erzählte der US-Star dem jüdischen Geistlichen.

Strip-Club
Michael Jackson (gemäß Rabbi Shmuley Boteach) über ein Date: "Madonna machte die Vorschriften. Sie sagte, 'Wir gehen ins Restaurant, nachher gehen wir in eine Stripbar.' Ich sagte, 'Ich gehe in keine Stripbar, in der sich Männer als Frauen verkleiden.' Kerle die Mädchen sind und Mädchen... 'Ich gehe dort nicht hin. Ich gehe nicht.' Ich glaube, danach sagte sie ein paar gemeine Dinge über mich in der Presse und ich nannte sei eine gemeine Hexe."

Eifersucht
Der Rabbi schildert, wie Jackson über Madonna, die bei den MTV Video Music Awards eine berührende Rede für den verstorbenen Star hielt, lästerte: "Madonna. Sie ist nicht nett... Sie war nicht nett. Sie ist eine Frau und ich glaube, das macht sie fertig – Frauen schreien nicht für andere Frauen und Männer sind zu cool, um für Frauen zu schreien, und ich bekomme das. Ich bekomme die Ohnmachtsanfälle, die Verherrlichung und Berühmtheit – aber sie kriegt das nicht."

Besonders abstoßend fand Michael Jackson Madonnas Sammlung erotischer Bücher, so der Rabbi weiter.

Die Gespräche mit Michael Jackson, die von Rabbi Shmuley Boteach aufgezeichnet wurden, will dieser nun veröffentlichen als Buch veröffentlichen: The Michael Jackson Tapes: A Tragic Icon Reveals His Soul in Intimate Conversation.

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