Zum Fürchten sehen sie auf den ersten Blick nicht aus – aber die frisch geschlüpften Gila-Krustenechsen im Haus des Meeres (Fritz-Grünbaum-Platz 1) haben es in sich: Wer den giftigen „Gila-Monstern“, wie die leuchtend gelb-schwarzen Echsen noch genannt werden, zu nahe kommt, wird angefaucht. Außerdem sperren die Echsen – die bis zu fünfzig Zentimeter lang werden – drohend ihr großes Maul auf, bereit, sich in den Angreifer zu verbeißen. In ihrer Heimat, der Wüste an der Grenze zwischen den USA und Mexiko, sind die Tiere vom Aussterben bedroht. Im Haus des Meeres gelang nun die zweite Nachzucht.
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