Sehen Sie hier die heißen Bilder des ersten Tages der Modewoche.
Je schlechter die Zeiten, desto kürzer die Röcke, so sagt man. Langsam scheinen nun auch die Designer auf die Wirtschaftskrise zu reagieren und sich an diesen altbewährten Spruch zu halten.
Sexy Start
Denn was bei der Mercedes-Benz Fashion Week allein am
ersten Tag gezeigt wurde war einfach nur heiß, heiß, heiß. Zwei
Busenblitzer, einmal bei "Schumacher" und einmal bei "Lac et Mel", kürzeste
Kleider und Röcke und durchsichtige Oberteile dominierten den Auftakt der
Modewoche.
Farblos
Buntes gab es am ersten Tag in Berlin nicht wirklich zu
bewundern. Beinahe alle Designer wählten Natur-Töne von Beige bis Khaki,
klassisches Schwarz oder elegante Nude-Farben für ihre Kreationen. Allein Lisa
Hoschek, unsere österreichische Vertretung bei der Fashion Week, brachte
mit ihren Kleidern und Röcken im 40er und 50er Jahre Stil ein bisschen Pepp
in die Veranstaltung.
À la Frankenstein
Dass nicht jede Mode am Catwalk auch
tragbar ist bewiesen das afrikanische Label "Black Coffee" und Patrick
Mohr mit ihren etwas merwürdig anmutenden Kreationen. Verrückte
Kopfbedeckungen, die das Gesicht fast gänzlich verhüllen oder gruseliger
Zombie-Look wurde von den Labels präsentiert.
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