Lifestyle

Models kamen mit nassen Haaren auf den Catwalk

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Die Designerinnen bei der Londoner Modewoche setzten bei der Präsentation ihrer neuen Kollektionen mitunter gegensätzliche Schwerpunkte.

Von sportlichen Schnitten bis zu blumigen Mustern: Die Designerinnen bei der Londoner Modewoche setzten bei der Präsentation ihrer neuen Kollektionen am Dienstag mitunter gegensätzliche Schwerpunkte.

Nasse Haare bei Paul Smith
Der britische Designer Paul Smith hatte sich vom Orient inspirieren lassen: Die Models, die mit nassen Haaren über den Laufsteg liefen, trugen ebenfalls bequeme Tuniken und dazu weite Leinenhosen. Bei den Farben dominierten Weiß, Zitrone, blasses Pink sowie warme Erdtöne. Auffälligstes Accessoire waren um die Hüfte gewickelte Tücher.

Rüschen und Blumen
Farhis Mode war von Monets Blumenbildern inspiriert. In ihrer fast mädchenhaften Kollektion dominierten Pastelltöne und florale Muster. Auch Emma Cooks Kollektion war mit dem Motto "Susie Soleil" und der Verwendung von Rüschen sehr feminin.

Raffinierte Dekadenz
In der Jaeger-Kollektion dominierten folkloristische Elemente. Designerin Karen Boyd, die für das Label bequeme Tuniken und weit schwingende Kleider mit floralen Mustern entworfen hatte, beschrieb ihre Kollektion als Ausdruck von Lebenslust und "raffinierter Dekadenz".

Foto:(c)Wireimage.com/Getty

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Tücher werden um die Hüfte gebunden.

Romantische Blumenprints

Floral bedruckte Tuniken und nasse Haare.

Blumenprints im Mustermix.

Föhnen ist out.

Paul Smith setzt auf Wet-Look

Märchenhafte Blüten-Kleider.

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