Klum-Show
Raquel ist raus-Dita von Teese kommt
09.05.2008
Raquel verließ die Model-Villa unter Tränen. Ihr Traum Germanys Next Topmodel zu werden ist geplatzt.
Zeig den Hass! Schrei Dich frei! Lass es raus! So begann die 11 Folge von Germanys Next Topmodel. Unter Rolfs Anleitung, dem die berührenden Aktionen, die die Mädchen im „Lass es raus“-Training setzen selbst die Tränen in die Augen trieben, sollten die Models mal ganz sie selbst sein und ihren Aggressionen freien Lauf lassen.
Da blieb kein Auge trocken
Die next Topmodels prügelten und
schrien auf den, von einer ihrer Kolleginnen gehaltenen Polster ein. Nur
Gisele machte es auch diesmal anders-sie schrie nicht, sie schlug nicht, sie
redete nur mit dem Kissen. Beim Stuntgirl-Training, das als Vorbereitung für
einen zu drehenden Aktion Werbespot, unter der Anleitung von "Matrix
reloaded"- Star Daniel Bernhard, absolviert wurde, zeigten fast alle
Models echten Kampfgeist. Nur Küken Jenny wollte das Show-Catchen nicht so
gut gelingen.
Juwelen-Challenge
Körperbeherrschung war bei der Laser-Challenge
gefragt. Die Models robbten in silbernen Catsuits wie Juwelendiebinnen, mehr
oder weniger elegant durch einen Parcours aus Laserstrahlen. Der Preis: Ein
Collier und ein Schmuck-Gutschein über 10.000 Dollar. Die einzigen drei die
sich als Schlangenfrauen bewiesen und zur Schatulle vordrangen waren
Karolin, Wanda und Gisele. Karolin gewann den wertvollen Preis.
Auf der Seife für Mc Donalds
Mac Donalds Casting für den
deutschen Markt- Deutsche Jung-Models, die sich auf Englisch vorstellen
sollen und das in L. A. vor einer einschüchternden Casting Crew können
schnell mal auf der Seife stehen. Da standen die next Topmodels auch und
erzählten von ihren Haustieren und davon, dass sie gern Burger essen. „I
love Mc Donalds“ war, was Gisele herausbrachte, aber immerhin ohne zu
weinen. Das Rennen machten dann Karolin, Christina und Wanda, die als
Tomaten, Gurken und Käse für Mc Donalds den Burger mimen durften.
Heidi wollte Stunk
Sexy, sexy, sexy-Heidi Klum tauchte in der
Model Villa auf, aber nur um mal ordentlich Stunk zu machen. Nachdem sie im
Kühlschrank der Mädels Dickmacher gefunden hatte wurde Laufstegtraining
angesetzt und die Klum konnte zeigen was sie kann. Dann versuchte Heidi
Zwiespalt und Neid unter die Mädels zu bringen indem sie ihnen den Auftrag
gab zu entscheiden welche fünf von den sieben zum nächsten Casting gehen
dürfen.
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Heidi hoffte auf Zickenkrieg
Die Mädchen versuchten sich zu
arrangieren. Gisele wollte den anderen den Vortritt lassen um sich besser in
die Gruppe zu integrieren. Kein Streit, kein Zickenkrieg, kein
Augenauskratzen. Das gefiel der Klum so gar nicht gut. “Ihr zeigt zu wenig
Kampfgeist“, wütete sie? „Wann hauen sich die endlich in die Fresse?“ hat
sich Klum dann beim Einschlafen gefragt.
Models werden zu Lara Croft
Was Heidi von den Mädchen schon in
der Villa erwartet hatte sollten sie dann beim Werbedreh für einen
Energy-Drink am nächsten Tag unter Beweis stellen und zwar als schleichende,
fightende Lara Crafts.
Peinlicher Werbe-Regisseur vermiest die Stimmung
So sympathisch
und freundlich sich der wirkliche Star und Gast-Juror Daniel Bernhard mit
den Mädchen auseinandergesetzt hatte so armselig und unprofessionell gab
sich der unbekannte Werbe- Regisseur Thomas Job. Arrogant und auf
unvergleichlich widerwärtige Art verunsicherte er die Mädchen schon in den
ersten Minuten ihres Auftretens vor der Kamera. Er hat scheinbar noch nicht
gelernt, dass man als Regisseur nicht nur lustige Kapperln, lustige Schals
und Sonnenbrillen tragen muss, sondern auch auf die Darsteller eingehen
sollte. Ob er das Thema der Show richtig verstanden hat war nicht ganz klar.
Sei intellektuelles Resumme war jedenfalls, dass die Mädchen blutige
Anfängerinnen sind.
Raquel ist raus-Dita von Teese kommt
Nach Hause fahren muss
Raquel. Janina und Jenny haben’s knapp geschafft in die nächste Runde zu
gehen. Die noch in der Show verbliebenen sechs Models werden nächste Woche
von Dita von Teese gecoacht. Die hat nämlich was "sexy, sexy, sexy"
betrifft eindeutig mehr drauf als Heidi Klum.