Schwachstellen trendy wegkaschieren? Mit Retro-Bademode kein Problem!
Schon Marilyn Monroe wusste vor sechzig Jahren der Männerwelt mit ihren weiblichen Kurven und sexy Bikinis und Badeazügen den Kopf zu verdrehen.
Retro is back
Jetzt sind die Retro-Bikinis zurück und können
ihnen dabei helfen, sich wohler in ihrer Haut zu fühlen. Denn sie kaschieren
Problemzonen im Nu: eine zu breite Hüfte, Dellen am Po, ein zu kleiner
Busen, kein flacher Bauch - es gibt kaum was, dass die Bikinis im 50er Look
nicht können.
Schummel-Meister
Das schafft die Retro-Bademode nicht nur durch
ihre breiter und vorallem höher geschnittenen Unterteile (teilweise bis zur
Taille hinauf) und formenden Oberteile, sondern vorallem durch die
Musterung. Oft sind die Bademoden-Modelle mit Pünktchen und Karos oder
dekorativen Rüschen und Maschen ausgestattet und können ihr Gegenüber
optisch täuschen.
Prinzipiell gilt aber wie immer:
- Bei breiten Hüften sollten sie versuchen davon abzulenken, indem sie ein gemustertes Oberteil mit einem uni-farbenen Unterteil kombinieren. Von Hotpants oder Tangas sollten sie die Finger lassen. Eine klassiche Bikini-Hose, die optisch eine schmale Hüfte zaubert, ist hier die beste Wahl.
- Bei schmalen Hüften sollten sie im Prinzip das genaue Gegenteil versuchen. Querstreifen oder auffällige Muster betonen die Hüfte und lassen sie breiter wirken. Auch Hotpants tragen optisch auf.
- Haben sie einen großen Busen sollten sie zu Neckholder-Oberteilen mit breiten Trägern greifen, die Halt geben. Dieser drückt den Busen etwas zusammen und verlängert das Dekollté optisch.
- Möchten sie ihren Busen optisch vergrößern können sie das natürlich mit einem wattierten Oberteil versuchen. Achten sie aber darauf, dass die Polsterung nicht unnatürlich aussieht. Raffungen, Rüschen oder aufgenähte Stoffblumen vergrößern die Oberweite ebenfalls.