Studie zeigt: Senf unterstützt den Muskelaufbau - ganz natürlich.
Vergessen Sie Spinat! Senf lässt die Muskeln wachsen! Das haben Forscher der Universität North Carolina (USA) jetzt herausgefunden.
Mehr Leistung
Die enthaltenen Stoffe in der Paste lassen nicht nur die Muskeln ordentlich wachsen, sondern erhöhen zudem die Leistungsfähigkeit, wie die "Daily Mail" und das Fachmagazin "The FASEB" berichten.
© sxc
Banananen stecken voller Kohlenhydrate und eignen sich besonders als schnelle Energielieferanten für zwischendurch.
© sxc
Das Eiweiß aus Eiern besitzt eine hohe biologische Wertigkeit - das heißt, der Körper kann es gut in Muskeln umwandeln. Außerdem liefern Sie jede Menge Eisen.
© sxc
Fisch punktet mit reichlich Eiweiß und den gesunden Omega-3-Fettsäuren.
© sxc
Nüsse liefern viele Nährsoffe für den Muskelaufbau: Magnesium, Eisen, B-Vitamine und hochwertige Pflanzenöle.
© sxc
Mageres Hühnerfleisch ist ein guter Eiweißlieferant.
© sxc
Haferflocken liefern Kohlenhydrate, Eisen, Magnesium, B-Vitamine und Eiweiß.
© sxc
Eiweiß aus Magermilch wird besonders gut zu Muskeln umgebaut. Vollmilch enthält zwar ebenso viel Eiweiß, ist aber wegen des höheren Fettgehaltes nur bedingt empfehlenswert.
© sxc
Magerer Topfen liefert die Inhaltsstoffe von Milch in konzentrierter Form. Die ideale Sportlernahrung!
© sxc
Hülsefrüchte enthalten besonders viel Eiweiß, Eisen und B-Vitamine. Das ist ideal für Sportler.
© sxc
Sojabohnen enthalten mehr Eiweiß als jedes andere pflanzliche Lebensmittel.Außerdem sind sie reich an Eiweiß, Magnesium und B-Vitaminen.
Natürliches Anabolika
Die im Senf enthaltenen Steroide sorgen dafür, dass die Muskelfasern an Anzahl und Größe zulegen. Außerdem reduzierte die stimulierende Wirkung der Stoffe in den Muskelzellen die Menge des gespeicherten Körperfetts. Es wird also eine Wirkung erzeugt, die der Zugabe von Anabolika gleichkommt - allerdings ohne Nebenwirkungen. Ganz von alleine geht trotzdem nichts, trainiert muss schon werden.
Übertreiben sollten Sie den Senf-Konsum dennoch nicht, denn die Studie wurde bisher nur an Ratten durchgeführt.