Babys in Haushalten mit Haustieren werden seltener krank.
Babys, die in Gesellschaft von Haustieren
leben, werden einer Studie zufolge seltener krank. Eine am Montag im Fachblatt "Pedriatics" veröffentlichte US-Studie liefert für diese Beobachtung zwar keine Erklärungen, stellt aber die Vermutung auf, dass etwa der Kontakt zu Hunden, die draußen Gassi gehen, das Immunsystem der Kleinen im ersten Lebensjahr stärkt. Auch Katzen haben demnach in geringerem Maße diese Wirkung auf Babys.
Gesunde Haustiere
Für die Studie an der Universität Kuopio wurden in Finnland 397 Babys über den Zeitraum von einem Alter von neun Wochen bis zu ihrem ersten Geburtstag beobachtet. Demnach zeigten die in Gesellschaft eines Hundes oder einer Katze aufwachsenden Probanden ein um 30 Prozent verringertes Risiko, an Atemwegsinfektionen zu erkranken; um die Hälfte seltener traten Mittelohrentzündungen und andere Ohrinfektionen auf. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Gesundheit der Kinder in Tiergesellschaft "deutlich" besser sei.
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Katzenliebhaber sind in der Regel eher zurückhaltend, romantisch, selbstkritisch und humurvoll.
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Wer die lustige Promenadenmischung mag, ist oft ein Individualist, der das Einzigartige liebt. Hilfsbereite Menschen holen sich oft Mischlinge aus dem Tierheim. Wer hingegen Rassehunde liebt, lebt eher angepasst und möchte nicht unbedingt auffallen. Ein Schoßhundliebhaber lebt modebewusst.
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Kleintierhalter sind meistens Frauen. Wer Meerschweinchen, Mäuse und Co. mag, möchte gerne beschützen.
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Vogelbesitzer sind meistens neugierig, fleißig, ruhig und lernwillig. Sie sind von der Natur und von fernen Ländern fasziniert.
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Fischefans mögen es eher ruhig. Sie sind sehr geduldig, aber viele Dinge sollen nach ihrem Willen geschehen.
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Reptilienhalter sind meist hip und trendy. Einige von ihnen sind aber auch sehr ernsthafte Menschen, die sich für die exotische Tier- und Pflanzenwelt interessieren und eher zurückgezogen leben.