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Spargel für den Muttertagstisch

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Frisch gestochen: Delikatesse lockt jetzt Feinschmecker ins Gasthaus.

Delikatesse. Nur wenige Wochen gibt es ihn jedes Jahr, den heimischen Spargel , der seit rund 150 Jahren so trefflich im Marchfeld wächst. Wer die langen Stangen schätzt, der sollte jetzt zusehen, in den Genuss der schon bei Ägyptern, Griechen und Römern beliebten Heilpflanze zu kommen. Denn Spargel ist nicht nur schmackhaft, sondern wegen der enthaltenen Vitamine C, E, B1, B2 und Folsäure und seiner entwässernden Eigenschaften auch noch sehr gesund – vor allem, wenn er nach dem Stechen so rasch wie möglich auf den Teller kommt.

Alles was Sie über Spargel wissen sollten!

Gestochen
Rund 1.500 Tonnen stechen die heimischen Spargelbauern jährlich zwischen Mitte April und Mitte Juni. Unterschieden wird zwischen weißem Spargel, der unter der Erdoberfläche wächst und besonders mild ist, violettem Spargel, der ein wenig aus der Erde ragt und sich unter Lichteinwirkung so verfärbt und dem nussig schmeckenden grünen Spargel, der oberhalb der Scholle gedeiht. Weißen Spargel gibt es übrigens erst seit Mitte des 18. Jahrhunderts.

Geputzt
Frisch ist Spargel im Übrigen dann, wenn er eine seidig glänzende Schale, einen geschlossenen Kopf und keinerlei Braunstellen hat. Wem das Putzen und Zubereiten der Frühlingsstangen zu viel Arbeit ist, begibt sich am besten ins Spargelrestaurant seines Vertrauens. Dort wird das beliebte Gemüse nach unterschiedlichsten Rezepten wohlschmeckend zubereitet und genossen.

Hier finden Sie tolle Rezepte!

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