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Die französische Sängerin Arielle Dombasle als exotisch-glamouröse Diva.
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Völlig reduziert: Das "Gerippe" eines Kleids.
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Jean-Paul Gaultier zeigt auf der Pariser Fashion Week seine Haute-Couture Kollektion Frühjahr/Sommer 2010, die ganz im Zeichen von Seefahrern und exotischen Kulturen steht.
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Frisur oder Schriftzeichen einer indigenen Kultur?
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Ahoi! Seefahrermode neu interpretiert: Türkise, kniehohe Stiefel zur gemusterten Tight, darüber ein goldener Blazer mit grünlichem Schimmer.
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Großen Wert legte Gaultier auf üppige Kopfbedeckungen, diese fällt wie ein Schleier.
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Jean-Paul Gaultier mit Arielle Dombasle.
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Mit Palmblättern und definierter Bluse treffen zwei Welten in einem Look zusammen.
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Der in Filmen zelibrierte Piratenlook feiert mit Pluderhose und ultragroßem Hut ein kunterbuntes Comeback.
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Dschungellook meets Barock.
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Typisch für den Piratenlook: Die überdimensionierten Rüschen an den Seiten der Hose.
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Von hinten offenbart sich der Eindruck eines Skeletts.
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Wie eine aztekische Gottheit
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Exotisches, komplexes Haargeflecht.
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Wie in Palmblätter gekleidet.
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Das Kleid wirkt, wie direkt an den Körper geflochten, dazu eine Kopfbedeckung mit exotischen Blüten.
Der Materialienvielfalt sind keine Grenzen gesetzt.
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Wie Federn plustern sich die Bändchen um die Hüften.
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Kunstvoll verwobenes Kleid, auf dem Kopf eine geflochtene Palme.
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Neuinterpretation der Pluderhose als Overall im Jeanslook.
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Kunstvoll verzierte Hände mit Perlmutapplikationen sind der dekorative Höhepunkt.
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Palmen am Sandstrand.
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Moderner Auftritt: Kostüm mit leicht reduziertem Piratenhut.