Neue Schmuckkollektion von Patrik Muff im Edel-Fetisch Store.
Schwarzes Leder und Latex sind die Erkennungszeichen jedes gut sortierten Fetisch-Ladens, aber wer heutzutage auch ein kunstsinniges Klientel anlocken möchte, muss sein Sortiment um die gewissen "Extras" aufstocken. Ein Geschäft, dass sich schon seit langem um eine anregende Symbiose zwischen lustvoller Bekleidung und fantasiereichen Objekten der Begierde bemüht, ist Tiberius im siebten Wiener Bezirk.
Fetisch
Tiberius
Gründer Karl Ammerer und Designer Marcos Valenzuela wollen ihren Kunden die
Möglichkeit geben, deren Phantasien real zu gestalten und setzen auf eine
ganzheitliche Inszenierung ihrer Kollektionen. Angefangen beim fein
sortierten Warensortiment bis hin zur multimedialen Präsentation, wird eine
Philosophie spürbar, die das tiefe Verständnis für alle Fetisch-Freunde zum
Ausdruck bringt.
Patrik Muff
Viele Designstücke und Accessoires, die bei Tiberius
erhältlich sind, haben durchaus alltagstauglichen Charakter und sind
keineswegs auf ein rein sexuell orientiertes Klientel ausgerichtet. Neu im
Sortiment von Tiberius sind die Arbeiten des bekannten
Schmuckdesigner Patrik Muff, dessen Bildsprache sich in Kreuz- und
Totenkopfmotive, flammende Herzen und Lilien ausdrückt. Der Designer kam
eigens aus Deutschland angereist, um seine Verkaufskollektion vorzustellen.
Karl Ammerer, Marcos Valenzuelam, Bele und Patrik Muff (Foto: (c) Harald Klemm)
Drehscheibe für Kreative
Tiberius versteht sich als
Drehscheibe für Kreative. Nach Künstlern wie Claudia Rosa Lukas und Eva Blut
stellen ab jetzt weitere Labels wie AND_i, Claudia Brandmair und Gregor
Gonsior ihre Kollektionen aus. Anlässlich des Besuchs von Patrik Muff, kam
ein feine Gästescharr um den Star-Schmuckdesigner kennenzulernen. Mit dabei:
Modedesignerin Eva Poleschinski (epanoui), die MQ Vienna Fashion
Week-Organisatorinnen Zigi Mueller und Elvyra Geyer, Model und
Agenturchefin Nelly Baumann sowie Veranstalter Holger Thor, um nur einige zu
nennen.
Mehr Infos:
www.tiberius.at