Das US- Modemagazin "Esquire" wählte Prinz Charles zum bestgekleideten Mann der Welt, der Britischer Premier Brown hingegen wurde als "geschmacklos" eingestuft.
London - Prinz Charles ist von dem Modemagazin "Esquire" zum bestgekleideten Mann der Welt gekürt worden. Der britische Thronfolger sei "immer unglaublich gut gekleidet", hob das US-Magazin hervor. Charles, der sich seit Jahren vom Londoner Herrenschneider Gieves & Hawkes ausstatten lässt, bleibe einem schlichten Stil treu. Mit seinen Zweireihern, stets kombiniert mit Seidenschlips und Einstecktuch, konnte der 60-Jährige in der "Esquire"-Rangliste US-Präsident Barack Obama oder Tennisprofi Roger Federer ausstechen.
Geschmacklos und gespenstisch
Als vergleichsweise geschmacklos
gekleidet stufte das Männermagazin den britischen Premierminister Gordon
Brown ein. Unter anderem kreideten die Modeexperten Brown an, selbst in der
irakischen Wüste schwarze Schnürschuhe zu tragen. Der Londoner Bürgermeister
Boris Johnson wurde wegen ausgeleierter Jackentaschen kritisiert und einer
Frisur, "als ob er im Windkanal einem Gespenst begegnet wäre".
Klicken Sie durch die Diashow, wir haben die Bilder der Männer mit Stil und
derer mit weniger Geschmack.
Foto: (c) AP