Die besten Fitness-Tipps für die feuchte und kalte Jahreszeit.
Ausweichmanöver. Mit dem Herbst mutieren viele Sportbegeisterte zum Couch-Potato – Dunkelheit und feucht-kaltes Wetter lassen die Begeisterung am Lauftraining oder am Weg zum Fitnesscenter rapide schwinden. Die Lösung: Das Training, das gerade in der kulinarisch üppigeren Zeit vor Weihnachten ja nicht ausfallen sollte, wird in die eigenen vier Wände verlegt.
Muskelkater: Das hilft dagegen!
Der perfekte Hometrainer
Ideal für das Ausdauertraining im Wohnbereich sind vor allem Radergometer, Ellipsentrainer oder Laufbänder. Bei der Auswahl sollte Augenmerk auf Konstruktion, Stabilität, Handhabung und individuelle Einstellmöglichkeiten gelegt werden. Fitnessgeräte gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und Preisklassen. Wichtig ist vor allem, dass das Gerät vor dem Kauf ausprobiert wird.
Neben dem klassischen Ausdauertraining lassen sich aber auch noch andere Sportarten zu Hause ausüben. Vor allem „sanfte Fitness“ wie Yoga, Tai Chi oder Body-Balance trainieren Balance und Flexibilität.
So klappt das Indoor-Training
Regelmäßigkeit
Machen Sie Ihr Indoor-Training zum Fixtermin, z. B. wenn gerade Ihre Lieblings-TV-Serien laufen.
Ausdauer
Gerade Ausdauer-Training heißt nicht umsonst so. Drei- bis viermal wöchentlich sollten Sie wenigsten 45 Minuten ein Cardio-Programm absolvieren.
Abwechslung
Statt über die ganze kalte Jahreszeit immer nur auf dem Ergometer zu sitzen, zahlt es sich aus, die Routine ein wenig zu ändern, z. B. einmal wöchentlich Springschnur springen.
Zwischendurch
Auch Kleinvieh macht Mist: Mini-Workouts wie Stiegensteigen statt Liftfahren tragen zur körperlichen Fitness bei. Ebenso: statt zwei Stationen Bus zu fahren, einfach zügig zu Fuß gehen.
Durchhalten
Geben Sie nicht nach den ersten Einheiten wieder auf. In dem Moment, wo die ersten Erfolge sichtbar werden, fällt das Weitermachen leichter.
Spaß
Das Wichtigste: Das Training soll unbedingt Spaß machen. Wenn Sie also nach dem Aufstehen enthemmt tanzen, gilt das auch.
