Große Vogue-Umfrage zum Kaufverhalten und persönlichen Vorlieben bei heißem Darunter.
Die deutsche Vogue befragte über 3.300 Frauen zu ihrem Kaufverhalten und persönlichen Vorlieben bei heißem Darunter. Welche Farben werden bei Dessous präferiert, welchen Stellenwert haben sie, mag frau es darunter eher sexy oder schlicht? Die zehn wichtigsten Ergebnisse der repräsentativen Umfrage ...
1. Nur für mich.
27% der befragten Frauen empfinden Wäsche
als persönlichen Luxus und denken beim Kauf nur an sich selbst.
2. Luxus.
Mehr als 30% zahlen bis zu 100 Euro und mehr für
einen BH.
3. String.
Der String ist mit 30% die beliebteste Höschenform
und liegt damit vor Panty und Slip.
5. Tragekomfort.
Bequem ist wichtiger als sexy! Ein BH soll in
erster Linie passen und bequem sein. Kriterien wie „sexy“ und „Preis“
rangieren unter „ferner liefen“.
6. Trendy.
Im Gegensatz zur Oberbekleidung zählt bei Dessous
das Kriterium „trendy“ überhaupt nicht.
7. Edle Wäsche für besondere Anlässe.
Im Alltag
wählen Frauen die Wäsche passend zur Oberbekleidung aus. Für einen
vielversprechenden Abend greift Sie mehrheitlich (59%) zum „edlen
Schwarzen“. Das Darunter sollte dann in erster Linie luxuriös und teuer sein
und muss in diesem Fall nicht mehr unbedingt zur Oberbekleidung passen.
8. Ganz allein.
Beim Shopping von Dessous ist frau am liebsten
ganz alleine: 65% der Befragten kaufen Dessous am liebsten solo, lediglich
16% nehmen den Partner mit. In der Regel wird auch auf Dessous-Wünsche des
Partners keine Rücksicht genommen. Lieber lassen sich Frauen von
Modemagazinen oder beim Schaufensterbummel inspirieren.
9. Black is beautiful.
Schwarz ist der Dauerbrenner beim heißen
Darunter. Mit 37% rangiert Schwarz vor Weiß, Rot oder aktuellen Farben der
Saison. Schwarz trägt Sie auch abends am liebsten: 59% der Frauen setzen auf
den Klassiker.
10. Qualität statt Quantität.
Im Gegensatz zu Schuhen
ist frau bei Wäsche bescheiden. 42 % geben an, nicht mehr als 20 Sets zu
besitzen, ein Drittel besitzt sogar nicht mehr als zehn Sets. Die Mehrheit
betont, 75 % ihrer Wäsche-Sets wäre vorzeigbar.
Foto: (c) Palmers