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Was tun gegen Muskelkater

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Überanstrengt! So werden Sie die Schmerzen schnell wieder los.

Wer beim Training übertrieben hat, der merkt die Folgen meistens am nächsten Tag, wenn sich der Muskelkater meldet. Jetzt wird jede Bewegung unangenehm. Wir sagen Ihnen, wie Sie die Schmerzen am besten ertragen und was Sie beim nächsten Mal anders machen sollten.

Muskeln aufbauen: Diese Lebensmittel lassen Muskeln wachsen

Wie kommt es zum Muskelkater?
Der Muskelkater entsteht durch sportliche Überlastung der Muskeln. Dabei entstehen mikrokleine Risse in den einzelnen Muskelzellen und diese Verletzungen schmerzen nun.

Die besten Tipps gegen den Schmerz
1. Warmes Bad

Ab in die Wanne! Ein warmes Bad ist jetzt besonders wohltuend. Am besten verwenden Sie dafür ein natürliches Badeöl wie Lavendel oder Rosmarin. Dabei können die Muskeln herrlich entspannen.

2. Ab in die Sauna!
Die Wärme hilft den Muskeln sich  zu entspannen.

3. Cremen
Spezielle Sportsalben mit duchblutungsfördernden Inhaltsstoffen oder eine Arnika-Salbe fördern den Regenerationsprozess.
 

4.  Wechselduschen
Duschen Sie abwechselnd heiß und kalt.

5. Sanfte Massage
Massieren Sie die betreffende Körperstelle - aber nicht zu intensiv, hier ist eine sanfte Massage angebracht.

6. Dehnen
Kontrollierte Dehnübungen: Dehnen Sie den betroffenen Muskel langsam und vorsichtig - übertreiben Sie nicht!

7. Sanfte Bewegung
Trainieren Sie nicht gleich weiter sondern machen Sie leichte Bewegungen. Ein paar Runden schwimmen gehen wirken oft Wunder.

Beim nächsten Mal lieber vorbeugen - so geht's

- Gehen Sie es langsam an: Wenn Sie damit beginnen Sport zu treiben sollten sie keinesfalls sofort mit dem Training bis an die eigenen Grenzen gehen. Um den Körper nicht zu sehr zu belasten sollten Sie sich nur langsam steigern.

- Kein Sport ohne Aufwärmen: Vor jeder sportlichen Betätigung sollten Sie sich auf jeden Fall aufwärmen. Eine gute Methode ist auch ein kleines Stück zu laufen und dann zu dehnen.

- Schütteln Sie den ganzen Körper aus.

- Vorsicht vor Aufwärmsalben - diese vermitteln zwar das Gefühl von Wärme, der Körper bleibt aber kalt.

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10 Lebensmittel für mehr Muskeln

Banananen stecken voller Kohlenhydrate und eignen sich besonders als schnelle Energielieferanten für zwischendurch.

Das Eiweiß aus Eiern besitzt eine hohe biologische Wertigkeit - das heißt, der Körper kann es gut in Muskeln umwandeln. Außerdem liefern Sie jede Menge Eisen.

Fisch punktet mit reichlich Eiweiß und den gesunden Omega-3-Fettsäuren.

Nüsse liefern viele Nährsoffe für den Muskelaufbau: Magnesium, Eisen, B-Vitamine und hochwertige Pflanzenöle.

Mageres Hühnerfleisch ist ein guter Eiweißlieferant.

Haferflocken liefern Kohlenhydrate, Eisen, Magnesium, B-Vitamine und Eiweiß.

Eiweiß aus Magermilch wird besonders gut zu Muskeln umgebaut. Vollmilch enthält zwar ebenso viel Eiweiß, ist aber wegen des höheren Fettgehaltes nur bedingt empfehlenswert.

Magerer Topfen liefert die Inhaltsstoffe von Milch in konzentrierter Form. Die ideale Sportlernahrung!

Hülsefrüchte enthalten besonders viel Eiweiß, Eisen und B-Vitamine. Das ist ideal für Sportler.

Sojabohnen enthalten mehr Eiweiß als jedes andere pflanzliche Lebensmittel.Außerdem sind sie reich an Eiweiß, Magnesium und B-Vitaminen.

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