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So vertreiben Sie lästige Wespen

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Die besten Tipps wie Sie stichfrei durch die Wespensaison kommen.

Süße Marmelade und duftender Kaffee: Wer jetzt im Freien frühstückt, dem können lästige Wespen schnell den Appetit verderben. Wir verraten Ihnen, wie Sie sich vor Stichen schützen können.

Ablenken
Stellen Sie überreife Weintrauben rund 10 Meter vom Ort des Geschehens entfernt auf. Das lockt die Wespen zu den Trauben und Sie können in Ruhe frühstücken.

Abschrecken
Auch eine halbierte Zitrone gespickt mit Gewürznelken kann Wunder wirken. Den Geruch mögen die kleinen Tiere nicht.

In Ruhe lassen
Auch wenn es noch so schwer fällt - das beste Mittel gegen Wespen ist sie in Ruhe zu lassen. Die Tiere greifen nur dann an, wenn sie sich bedroht fühlen. Wer nach Ihnen schlägt, lebt also gefährlich.

Fliegengitter
Mit entsprechender Vorbeugung können Insekten gar nicht erst zustechen. So hindern Fliegengitter an Fenstern und Türen die Plagegeister daran, ins Haus zu gelangen. 

Enge Kleidung
Damit diese sich während der Gartenarbeit nicht in der Kleidung verfangen und zustechen, vorsichtshalber lange eng anliegende Hosen und Langarm-Shirts tragen.

Keine Parfums
Verzichten Sie auf bunte Blumenmuster und stark duftende Parfüms, denn das zieht die Tierchen magisch an.

Speisen abdecken
Wichtig auch: Speisen und Getränke im Freien immer abdecken, denn unaufmerksame Esser verschlucken Wespen leicht.

Erste Hilfe nach dem Stich

1. Kühlen

Erste Maßnahme gegen Schmerzen ist kühlen. Geben Sie Eiswürfel oder ein kaltes Tuch auf die Stichstelle. Bleibt der Stachel stecken, sollte man ihn mit einer Pinzette entfernen.

2. Spucke

Speichel neutralisiert das Gift von Bremsen, Wespen, Hornissen und Hummeln. Geben Sie etwas Spucke auf die Stichstelle. Auch Zwiebel- oder Zitronenscheiben auflegen hilft.

3. Markierung
Ziehen Sie um die Einstichstelle mit Kugelschreiber einen Kreis. So erkennen Sie, ob sich die Quaddel vergrößert. Ist das der Fall, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Kommt es zu Schwindel, Übelkeit und Herzrasen, sollte unbedingt ein Notarzt gerufen werden. Denn dann handelt es sich um eine Insektengift-Allergie, der Betroffene benötigt umgehend medizinische Versorgung.

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