Interior-No-Gos

Diese Einrichtungsstile sind 2024 total out

11.03.2024

In der Einrichtung ist es wie in der Mode: Trends kommen, Trends gehen. Was vor einiger Zeit noch angesagt war, liegt mittlerweile nicht mehr im Trend. Wir verraten, welche Stile aktuell als No-Gos beim Einrichten gelten.

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Für manche, einst beliebte Einrichtungsstile ist die Uhr schon länger abgelaufen. Viele Design-Trends entsprechen schlichtweg nicht mehr dem aktuellen Zeitgeschmack. Welche Einrichtungsstile 2024 nicht mehr angesagt sind:

Art déco

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Alle paar Jahre erlebt der Art déco-Stil ein Revival. Momentan liegen florale Verzierungen, Samtsofas, Fransenkissen und Couchtische in Gold oder Messing jedoch nicht im Trend. Statt auffälligen Verzierungen und viel Glanz und Glamour sind Räume aktuell von klaren Linien und einer deutlichen Reduktion an Details geprägt. Metallische Looks werden im Moment zwischen Chrom und Mattschwarz entschieden. Möbeldesigns, die an den Bauhaus-Stil erinnern und schlichte Textilien stehen aktuell im Fokus. 

Boho Chic

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Ein Zuhause, dass an ein idyllisches Strandleben erinnert, war einst unverzichtbar. Makramees, helle Farben, Leinenstoffe und Windspiele gehörten zur Grundausstattung dieses Interior-Trends. Aber auch dieser Einrichtungsstil ist 2024 nicht mehr zeitgemäß. Aktuell lautet die Devise eindeutig: Qualität statt Quantität. Unsere Wohnräume präsentieren sich minimalistisch, aufgeräumt und strahlen eine beruhigende Atmosphäre aus, anstatt sich in Detailverliebtheit, Verspieltheit und Unruhe zu verlieren.

Industrial Style

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Über viele Jahre hinweg wurde dieser Interior-Stil enthusiastisch gefeiert. Das Zuhause sollte dabei an ein altes New Yorker Loft erinnern. Der Stil setzt vor allem auf dunkle Farben und raue Materialien: hier ein massives Tischgestell aus schwarzem Gusseisen, dort eine unverputzte Ziegelwand. Doch damit ist nun Schluss. Stattdessen ziehen heute vermehrt helle Farben, Chrom-Elemente sowie weiche Textilien in unsere vier Wände ein. 

Nur Naturtöne

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Helle Naturtöne schaffen eine sanfte und behagliche Atmosphäre, doch zu hell sollte der Wohnraum auch nicht sein. Insbesondere während der herausfordernden Phase der Pandemie waren Farben wie Weiß, Creme, Sand und Grau dominierend in den Wohnräumen zu sehen. Mit der Rückkehr zur "Normalität" erlebte auch die bunte Farbpalette ihr Comeback. Daher ist es wenig überraschend, dass derzeit eine Vielzahl kräftiger, teilweise sogar auffälliger Töne in der Einrichtung präsent sind.

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