Ein Kochtopf leistet gute Dienste dabei, als "Halloween"-Deko ein Gesicht in einen Kürbis zu schnitzen. Der Kürbis rollt beim Aufmalen der Fratze und beim Schnitzen nicht weg, wenn er auf einen offenen Topf gesetzt wird. Dies berichtet die Zeitschrift "Burda Style".
Wer seinen Malkünsten nicht traut, skizziert auf Papier vor und überträgt Augen, Nase und Mund dann auf den Kürbis mit einem wasserfesten Stift. Mit einem kleinen Messer lassen sich die Löcher am besten schnitzen. Das geht am besten so: Vorsichtig entlang der Linien schneiden, mit so wenig Druck wie möglich. Runde Öffnungen gelingen mit einem Apfelausstecher. Für das Grobe nehmen Deko-Fans die Bohrmaschine zur Hand - große Löcher gelingen mühelos mit einem entsprechenden Bohraufsatz.
Und je größer der Kürbis, desto einfacher lässt er sich dem Magazin zufolge schnitzen. Am Ende helfe es, den Kürbis von außen rundherum mit Haarlack zu besprühen - das schließe die Feuchtigkeit ein und mache ihn haltbarer.