Das ist zu tun

Überraschend: Diese Dinge sorgen für üble Gerüche in der Küche

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In der Küche können schnell schon einmal unangenehme Gerüche entstehen. Wir verraten, woher sie kommen und wie Sie die Gerüche mit einfachen Hausmitteln neutralisieren können.  

Jeder Geruch hat einen Ursprung. Doch nicht alle Ursachen sind so einfach ausfindig zu machen, wie eine Biotonne. Gerade in der Küche entstehen oft unangenehme Düfte. Sie ist zwar das Herzstück des Hauses, aber leider auch oft der Ursprung hartnäckiger Gerüche, die sich nicht alle durch einfaches Lüften beseitigen lassen. Welche Ursachen schlechte Küchengerüche haben und wie man dagegen vorgehen kann, erfahren Sie hier.

Diese Dinge sorgen in der Küche für schlechte Gerüche

Mülleimer

Häufig ist der Mülleimer der Grund für den üblen Gestank. Dieser bleibt oft länger stehen als er sollte und entwickelt mit der Zeit einen strengen Geruch. Deshalb sollten Sie stark riechende Reste, wie Fischdosen oder verschmutzte Verpackungen vom Lieferdienst direkt in der großen Tonne entsorgen. Zudem ist es hilfreich, Backpulver auf den Boden des Mülleimers zu streuen, da es Gerüche absorbiert. Aber nicht nur der Müll kann für üble Gerüche sorgen, sondern auch der Eimer. Reinigen Sie ihn daher regelmäßig, denn im Biomüll können sich Flüssigkeiten im Eimer bilden.

Kühlschrank

Überraschend: Diese Dinge sorgen für üble Gerüche in der Küche
© Getty Images
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Häufig kommt es vor, dass einem beim Öffnen des Kühlschranks ein strenger Geruch entgegenkommt. Unverpackte Lebensmittel oder überfällige Produkte können im Kühlschrank Gerüche erzeugen, die jedes Mal beim Öffnen freigesetzt werden. Dann ist es höchste Zeit den Kühlschrank einmal gründlich zu reinigen. Verwenden Sie für die Reinigung Backpulver! Dafür einfach einen frischen, feuchten Schwamm in Backpulver tunken und damit den Kühlschrank auswischen. Um die Gerüche zu neutralisieren, können Sie auch eine ausgepresste Zitrone mit Salz in den Kühlschrank legen.

Geschirrtücher

Es kommt zwar ständig zum Einsatz, wird aber oft übersehen. Doch durch die häufige Feuchtigkeit kann das Geschirrtuch schnell muffig riechen. Dagegen hilft vor allem eins: Man sollte das Geschirrtuch regelmäßig waschen und darauf achten, dass sich keine Essensrückstände ansammeln, wenn man das Geschirr abtrocknet.

Schwämme und Lappen

Das Gleiche gilt für Schwämme und Lappen. Durch das ständige Nasswerden sowie die Berührung mit Essensresten und Schmutz werden diese Utensilien stark beansprucht und sollten deshalb regelmäßig ausgetauscht werden. Das ist nicht nur für den Raumduft, sondern auch aus hygienischen Gründen wichtig, sonst haben Bakterien leichtes Spiel.

Geschirrspüler

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Ein weiterer Übeltäter für unangenehme Gerüche in der Küche kann der Geschirrspüler sein. Meist liegt das an Essensresten, die noch an den Tellern kleben. Wenn Sie das Geschirr etwas länger in der Spülmaschine stehen lassen, sollten Sie vorher grobe Essensreste entfernen. Um Gerüche zu entfernen, können Sie auch 2 EL Natron auf den Boden streuen und die Maschine laufen lassen.

Abfluss

Es kann auch vorkommen, dass der Abfluss im Spülbecken anfängt unangenehm zu riechen. Das liegt daran, dass sich dort Reste und Schmutzpartikel ansammeln. Doch mit einfachen Hausmitteln sagen Sie dem übel riechenden Abfluss den Kampf an. Dafür geben Sie 2 EL Salz hinein und spülen nach einer halben Stunde mit heißem Wasser nach. Ein anderes Hausmittel ist die Mischung aus Backpulver und Essig. Geben Sie dafür Backpulver in den Abfluss und schütten Sie etwas Essig nach. Nach etwa 15 Minuten spülen Sie mit warmem Wasser nach.

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