Vor zwei Jahren hat Adele das ehemalige Haus von Sylvester Stallone in Beverly Hills gekauft - für umgerechnet rund 54 Millionen Euro. Doch eingezogen sind sie und ihr Liebster Rich Paul noch immer nicht...
Dass Stars und Sternchen mehrere Domizile haben, die sie nur selten nutzen, ist wohl nichts Neues. Doch Adele legt nochmal eins drauf: Die britische Sängerin besitzt seit Jahren eine Mega-Villa, in der sie selbst noch nie war. Grund dafür sind Renovierungsarbeiten, die sich seit zwei Jahren verzögern. Nach einem Bericht der "Sun" könnte das auch noch eine Weile so bleiben. Demnach steckt Adele jetzt erst einmal noch weitere Millionen in den Umbau.
Adele tritt in Rockys Fußstapfen
Bei der Beverly Hills-Villa handelt es sich allerdings nicht um ein handelsübliches Einfamilienhaus. Schließlich gehörte das Anwesen früher Sylvester Stallone. Der Rocky-Darsteller baute das Haus damals mit acht Schlafzimmer und zwölf Badezimmer. Doch für die Musikerin dürfte das nicht genug sein. Im Zuge des Kaufs wollte sie das Gebäude noch um ein ganzes Stockwerk erweitern. Zudem plane sie eine Garage für bis zu fünf Autos.
Das Mega-Bauprojekt wird von dem bekannten Bauunternehmen Valle Reinis ausgeführt. Die Renovierungsarbeiten sind angeblich derart umfangreich, dass nur wenige Dinge unverändert bleiben. Eines davon ist eine Statue am Pool, die Stallones berühmte Boxfigur Rocky mit erhobener Faust zeigt. Der Schauspieler erklärte 2023, er habe die Figur bei seinem Umzug eigentlich mitnehmen wollen. Adele habe jedoch dagegen protestiert: "''Damit platzt der ganze Deal'. Sie wollte die Statue", so der Schauspieler.
Rich Paul und Adele sind seit Sommer 2021 ein Paar. 2023 gab es Hochzeitsgerüchte, die jedoch nie offiziell bestätigt wurden.
Ein angeblicher Insider verriet gegenüber "The Sun": "Das Haus wird absolut gigantisch. Sie möchte, dass es ihr Zuhause für immer mit ihrem Sohn Angelo und ihrem Partner Rich Paul ist, und sie träumt davon, ihre Familie dort zu vergrößern." Adele ist jedenfalls davon überzeugt, dass sich all die Mühe lohnt. Und Platz für einen möglichen Nachwuchs (oder zehn) gäbe es auch genug...
