Auf welchen Print Sie als Tapete, auf Kissen oder Dekorationselementen unbedingt verzichten sollten, lesen Sie hier.
Ob saisonal mit Kürbissen oder bald mit Weihnachtsbäumen, mit der passenden Dekoration verleihen wir unseren Wohnräumen einen einzigartigen Charakter. Schließlich verbringen wir viel Zeit in unseren eigenen vier Wänden, da ist es nur verständlich, dass man sich auch wohl fühlen möchte. Eine neue Duftkerze hier oder ein anderer Kissenbezug da, mit kleinen Handgriffen schaffen wir schnell ein warmes Ambiente. Doch ein bestimmtes Muster steht der Wohlfühl-Oase im Weg, denn es löst im Unterbewusstsein Stress aus.
Dieses Muster löst Stress aus
Bei der Dekoration unserer Räume achten wir vor allem auf eine gemütliche Stimmung, sodass man sich rundum wohlfühlt. Laut Inneneinrichtungs-Psychologen gibt es hierbei bestimmte Prints, die man auf jeden Fall vermeiden sollte, denn sie kreieren unterbewusst Stress und wirken der Entspannung somit entgegen. Interior-Experten raten daher davon ab Punkte-Prints zu verwenden.
Punkte werden vom Gehirn unbewusst mit Löchern assoziiert und erzeugen ein Gefühl innerer Unruhe – genau das Gegenteil von dem, was mit Dekoration eigentlich erreicht werden will. Tapeten, Decken, Kissenbezüge oder Vasen mit Punkten aktivieren in unserem Gehirn das Areal, das für Stress zuständig ist und man empfindet so zwangsläufig weniger Entspannung als bei anderen Mustern.
Diese Muster beruhigen
Empfohlen werden hingegen vor allem Muster mit horizontalen Linien und Elementen. Der Mensch scannt mit seinen Augenbewegungen natürlicherweise horizontal, weshalb eine Tapete, ein Bild oder Linien auf Dekoelementen in einer horizontalen Anordnung dem natürlichen Erfassen der Umgebung nahekommt und daher beruhigend wirkt. Auch Muster wie sie in der Natur vorkommen sind gut geeignet. Wellenförmige Prints, Blätter, symmetrische Zeichnungen mit wiederholenden Elementen oder Bäume ideal für ein angenehmes Ambiente.